View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
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35<br />
Plasmaofen<br />
Probestation<br />
REM<br />
Rotationsbeschichtung<br />
SPR<br />
Zur Reinigung von Proben mittels Sauerstoplasma<br />
wurde ein Plasmaofen des Typs Pico von Diener electrionic<br />
verwendet.<br />
Die elektrische Charakterisierung wurde mit dem Semiconductor<br />
Characterization System (SCS) 4200 von<br />
Keithly durchgeführt. Dazu gehörte der Capacity Voltage<br />
(CV) Analyser 590 und das CV meter 595, ebenfalls<br />
beide von Keithly. Zur Kontaktierung der Proben<br />
wurden Wolframspitzen verwendet, die mit Mikromanipulatoren<br />
auf der Probe positioniert werden können.<br />
Zur optischen Kontrolle diente das Mikroskop PSM<br />
1000 mit dem Probentisch PM5 von Süss MicroTec.<br />
Der gesamte Aufbau befand sich in einem Faradaykä-<br />
g.<br />
Elektronenmikroskopische Aufnahmen wurden mit einem<br />
Gerät des Typs Gemini 1550 von Leo/Zeiss durchgeführt.<br />
Dabei wurde die Beschleunigungsspannung an<br />
die jeweilige Probe im Bereich von 5 - 20 kV angepasst.<br />
Insbesondere bei der Abbildung von nicht leitfähigen<br />
Materialien wurden kleine Spannungen genutzt. Zur<br />
Detektion stand wahlweise ein Inlens- und ein SE2-<br />
Detektor zur Verfügung.<br />
Auÿerhalb des Reinraums wurde zum Auftragen von<br />
Lacken und Polymeren ein Laurell WS-400E-NPP-Lite<br />
Rotationsbeschleuniger verwendet. Dabei lässt sich die<br />
Geschwindigkeit in einem Bereich von 2000 - 8000 rpm<br />
einstellen.<br />
Für die Oberächenplasmonenresonanzspektroskopie<br />
wurde das Gerät Bio-Suplar 3 der Firma Analytical<br />
μ-Systems verwendet. Dieses Gerät verfügt über einen<br />
GaAs LED Laser (λ = 670 nm) und ein Glasprisma<br />
(n =1.61), welches einen Winkel von 65 ◦ hat.<br />
Chemikalien<br />
Alle Chemikalien wurden wie erhalten verwendet.<br />
Chromätze Ammoniumcernitrat : Perchlorsäure : H 2 O = 10.9% :<br />
4,25% : 84,85% von Microchemicals<br />
Entwickler<br />
Entwickler für PMMA: AR 600-55, Allresist.