Bereich Süd - Bundeswehr-Sozialwerk
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EAS regt Zusammenarbeit von Organisationen an<br />
ach Stuttgart ins Evangelische<br />
Bildungszentrum<br />
»Haus Birkach« hatte Regionalreferent<br />
Alfons Gaus von<br />
der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft<br />
für Soldatenbetreuung<br />
e.V. (EAS) die regionalen<br />
Vertreter jener Organisationen<br />
eingeladen, die unter<br />
dem Dach der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
für Soldatenbetreuung<br />
zusammenarbeiten.<br />
Das Zusammentreffen sollte<br />
dem gegenseitigen Kennenlernen<br />
sowie der Sondierung<br />
von Möglichkeiten künftiger<br />
Zusammenarbeit dienen.<br />
Mit dem Regionalbetreuer<br />
<strong>Süd</strong>, Karl-Heinz Dangel, und<br />
dem Geschäftsführer der EAS<br />
It gschumpfa isch gnua globt<br />
Und wenn man einen Allgäuer nach<br />
dem Weg fragt, ist keine Antwort<br />
noch das Beste, was einem passieren<br />
kann.<br />
ber ganz so ungehobelt ging es dann<br />
doch nicht zu. Gedichte und Erinnerungen<br />
an die gute alte Zeit trug der Allgäuer<br />
Mundartdichter Max Adolf im<br />
Casino der Jägerkaserne in Sonthofen<br />
vor, und das aus einem ganz bestimmten<br />
Grund: Er wollte damit das BwSW<br />
unterstützen. Bereits in der Einladung<br />
machte er deutlich, dass die Eintrittsgelder<br />
direkt weitergegeben werden und so<br />
geschah es auch. Nach einem lustigen<br />
und kurzweiligen Abend übergab Max<br />
Adolf die Eintrittsgelder an den Regionalstellenleiter<br />
Sonthofen, Major Stephan<br />
Schneider. Herzlichen Dank für<br />
die tolle Darbietung und auch für die<br />
Spende von ‡ 180,– für die Jugendfreizeiten<br />
des <strong>Bereich</strong>s <strong>Süd</strong>.<br />
S. Sch. ■<br />
Baden-Württemberg, Gerd<br />
Fiess, waren zwei weitere<br />
Vertreter der EAS gekommen.<br />
Das BwSW war vertreten<br />
durch <strong>Bereich</strong>geschäftsführerin<br />
<strong>Süd</strong>, Heidi Wanot,<br />
der Deutsche <strong>Bundeswehr</strong>verband<br />
durch stv. Landesvorsitzenden<br />
Josef Rauch und<br />
den Beauftragten für den<br />
Standort Bruchsal, Matthias<br />
Schneider, der Volksbund<br />
Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V. durch Landesgeschäftsführer<br />
Dr. Martin<br />
Lunitz.<br />
Reihum stellten die Vertreter<br />
Aufgaben und Struktur<br />
ihrer Organisationen vor, wobei<br />
sich bereits Berührungs-<br />
punkte ergaben, die eine<br />
Kooperation, Unterstützung<br />
oder Nutzung je eigener Einrichtungen<br />
durch die andere<br />
Organisation sinnvoll erscheinen<br />
ließen.<br />
Beispielsweise die Mitglieder<br />
des BwSW mit einzubeziehen<br />
bei Vorträgen, die vom<br />
Volksbund seinen Mitgliedern<br />
und Spendern angeboten<br />
werden. Möglich ist auch<br />
die Nutzung der Jugendbegegnungsstätten<br />
des Volksbundes<br />
als Unterkunft für<br />
Wochenendfreizeiten oder<br />
Seminare der Organisationen.<br />
Ein weiterer Punkt war die<br />
Verbreitung von Freizeitangeboten<br />
der einen Organisation<br />
<strong>Bereich</strong> <strong>Süd</strong><br />
unter den Mitgliedern der<br />
anderen. Die Maßnahmen<br />
zur Familienbetreuung des<br />
BwSW und der EAS wurden<br />
mit großem Interesse zur<br />
Kenntnis genommen. Ein<br />
weiteres Thema war schließlich<br />
die Unterstützung von<br />
Soldaten im Einsatz mit posttraumatischerBelastungsstörung.<br />
Am Ende des zweistündigen<br />
Informationsaustausches<br />
waren sich die Beteiligten<br />
einig, ein derartiges jährliches<br />
Zusammentreffen zur festen<br />
Einrichtung zu machen.<br />
M. L. ■<br />
Kompaniefeldwebeltagung<br />
uch in diesem Jahr fand die Kompaniefeldwebeltagung<br />
des Sanitätskommando<br />
IV aus Bogen im General-Eberth-Haus,<br />
einer Einrichtung der<br />
evangelischen Militärseelsorge, in Steingaden<br />
statt. Auf Einladung des Kommandeurs<br />
SanKdo IV, Herrn Generalarzt<br />
Dr. Schindelhauer, und Begrüßung<br />
durch den stellv. Kommandeur SanKdo<br />
IV, Herrn Oberstarzt Dr. Pecher, konnte<br />
der stellv. <strong>Bereich</strong>sgeschäftsführer <strong>Süd</strong>,<br />
OStFw Christoph Zöhler, das BwSW in<br />
all seinen Fassetten vorstellen. Ein<br />
Schwerpunkt seiner Ausführungen war<br />
die Betreuungsmöglichkeiten vor, während<br />
und nach einem Auslandseinsatz<br />
für die Soldaten und deren Familienangehörigen.<br />
Nach dem Vortrag wurden<br />
weitere Informationsveranstaltungen in<br />
den verschiedenen Standorten <strong>Süd</strong>deutschlands<br />
vereinbart und mehrere<br />
neue Mitglieder im BwSW begrüßt.<br />
Ch. Z. ■<br />
03|2011 <strong>Bundeswehr</strong>-<strong>Sozialwerk</strong>