Bereich Süd - Bundeswehr-Sozialwerk

Bereich Ost
Gewinner der KVP-Aktion »Kreative Auszeit«
m 16. Mai 2011 hat Staatssekretär
Stéphane Beemelmans an den
Gewinner der Aktion »Kreative Auszeit«
den Gutschein über einen Aufenthalt
für zwei Personen in einem Haus
des BwSW übergeben.
Oberfeldwebel Robert Blank hatte die
Idee, die Fahrzeuge, die durch Bundeswehr-Fuhrpark
bereitgestellt werden,
zur Nachwuchswerbung zu nutzen, indem
entsprechende Aufkleber oder
Magnettafeln angebracht werden.
Für diese Idee wurde Oberfeldwebel
Blank mit einem Reisegutschein ausgezeichnet.
Bei der feierlichen Übergabe
im Gästekasino des Bundesministeriums
der Verteidigung in Berlin waren neben
dem Staatssekretär Beemelmans, der
Informationsveranstaltung
mit Grillnachmittag
ie Regionalstelle Frankenberg hatte
am 25. Mai 2011 in den Garten der
Wettiner Kaserne eingeladen. 28 Mitglieder
und Freunde des BwSW kamen
bei schönstem Sommerwetter. Natürlich
waren auch Ehemalige anwesend, die
nach wie vor ihren Beitrag zur Unterstützung
der Belange des BwSW leisten.
Nach der gemeinsamen Weihnachtsfeier
war es eine gute Gelegenheit, sich wiederzusehen
und Erfahrungen auszutauschen.
Jeder hat schon einmal Ferien mit
dem BwSW gemacht und so konnten
alle Beteiligten durch den regen Austausch
vom Wissen der Anderen
profitieren.
Nicht vergessen wurde durch die
Regionalstellenleiterin Birgit Dörfel, auf
die wichtigen Aktionen, wie Handyrückgabe
oder Zahngold sowie die Gelbe
Schleife, das Symbol für die Solidarität
mit den Soldaten/-innen im Auslandseinsatz,
aufmerksam zu machen.
v.l.n.r. H. Baumgarten, A. Böttger
Bundeswehr-Sozialwerk 03|2011
Kommandeur des Standortkommandos
Berlin, Brigadegeneral Peter Braunstein,
und für das BwSW der stellvertretende
Bereichsvorsitzende Ost, Oberstleutnant
Eberhard Zimmer, anwesend.
Der glückliche Gewinner kann sich
das Haus, in dem er seine »Auszeit« verbringt,
frei aussuchen. Unterkunft und
Verpflegung gehören zu dem attraktiven
Gewinn dazu. Oberfeldwebel Blank ist
begeisterter Wintersportler und ließ sich
durch Oberstleutnant Zimmer über die
Vorzüge der Häuser in den verschiedenen
Skiregionen informieren.
Die Angebote haben den Preisträger
davon überzeugt, schnellstmöglich Mitglied
im BwSW zu werden, um auch weiterhin
die Möglichkeiten des Vereins
Durch die Organisation eines kleinen
Büchermarktes war es ihr zu verdanken,
dass so mancher Euro die Brieftasche
verließ und in der Spendendose für die
»Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien
des BwSW« landete.
Gedankt sei an dieser Stelle auch den
Soldaten der BTG Frankenberg / Sa., die
durch einen freiwilligen Arbeitseinsatz
unser Beisammensein mit einem Grillabend
und dem Getränkeverkauf
abrundeten.
Zusammenfassend war man einhellig
der Meinung, dass eine Mitgliedschaft
im Bundeswehr-Sozialwerk nach wie
vor wichtig ist und man diese Art von
Zusammenkunft ruhig in kürzeren
Abständen planen könne.
F. Z. ■
Danke!
eim Familientag der 1. Kompanie
des Lazarettregimentes 31 am 02.
April wurde eine Sammlung für die
Kinder- und Jugendfreizeiten des
Bereiches Ost durchgeführt. Die Bereichsgeschäftsführung
bedankt sich
für ‡ 222,22 bei allen Spendern.
R. P. ■
v.l.n.r. E. Zimmer, Staatssekretär Beemelmans,
R. Blank
nutzen zu können und als Mitglied in
der Solidargemeinschaft zu helfen.
E. Z. ■
v.l.n.r. R. Krause, D. Emsel, H. Siebenhaar
Präsentation bei der
18. Seniorenwoche
ie Regionalstelle Potsdam Ehemalige
nahm nun bereits zum 7. Mal an
der Eröffnungsveranstaltung der Seniorenwoche
am 20. Mai im Stern Center in
Potsdam teil.
Wie jedes Jahr war der Seniorenbeirat
der Stadt Potsdam Hauptorganisator,
geleitet von Brigitte Reinisch, selbst Mitglied
im BwSW. Ein großes Lob auch an
das Management des Stern Center für
seine außerordentliche Unterstützung.
Es herrschte reges Interesse an unserem
Doppelstand gemeinsam mit dem Deutschen
BundeswehrVerband, eine bewährte
und zweckmäßige Kombination.
Von 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr informierten
wir Besucher über die Möglichkeiten
und Angebote des BwSW, nicht nur für
Senioren, sondern auch für Behinderte,
Familien, Kinder und Jugendliche sowie
Unterstützungsmöglichkeiten bei der
Familienerholung.
R. K. ■