Bereich Süd - Bundeswehr-Sozialwerk
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Sommerbiwak in der Julius-Leber-Kaserne<br />
it dem diesjährigen Sommerbiwak<br />
wollte der Kommandeur des Standortkommandos,<br />
Brigadegeneral Peter<br />
Braunstein, neue Akzente setzen und<br />
gleichzeitig Bewährtes erhalten.<br />
Am gewohnten Ort, im Kasinogarten,<br />
präsentierte er den Besuchern neben<br />
dem Stabsmusikkorps der <strong>Bundeswehr</strong>,<br />
dem Drillteam des Wachbataillons auch<br />
die Combo der Big Band der <strong>Bundeswehr</strong><br />
und eine kulinarische Deutschlandreise.<br />
Verschiedene Regionen unseres<br />
Landes sowie die Kochnationalmannschaft<br />
verwöhnten die zahlreichen<br />
Gäste mit ihren Spezialitäten.<br />
Hauptmann Rönnau und Frau Schulz<br />
von der Regionalstelle Berlin zeigten<br />
»Flagge« am Informationsstand des<br />
BwSW.<br />
Besonderer Höhepunkt war die vom<br />
Standortkommando organisierte Tombola<br />
zugunsten der »Aktion Sorgenkinder<br />
in <strong>Bundeswehr</strong>familien des BwSW«.<br />
Viele Besucher forderten ihr Glück<br />
heraus und so konnte General Braunstein<br />
zum Abschluss des Abends einen<br />
Scheck in Höhe von ‡ 1.200,– an den<br />
<strong>Bereich</strong> Ost übergeben.<br />
K. B. ■<br />
<strong>Bereich</strong> Ost<br />
Familientag in der<br />
Julius-Leber-Kaserne<br />
Das FBZ Berlin führte am<br />
14. Mai 2011 einen Familientag<br />
für Angehörige der sich im<br />
Auslandseinsatz befindlichen<br />
Soldaten durch.<br />
ch unterstütze meinen Vater, Stabsfeldwebel<br />
Torsten Pietsch, und<br />
Oberstabsfeldwebel Roman Pyrdok<br />
bei der Präsentation des Standes des<br />
BwSW des <strong>Bereich</strong>es Ost.<br />
Neben leckerer Grillkost und<br />
Getränken fand auch unser Stand<br />
große Beachtung. So konnte ich aus<br />
eigener Erfahrung berichten, welche<br />
Möglichkeiten das BwSW bietet, auch<br />
wenn Vater/Mutter oder Ehemann/Ehefrau<br />
nicht zu Hause sind.<br />
Gerade nach einem Auslandseinsatz<br />
ist die Erholung in einer ruhigen<br />
Atmosphäre, wie in den Häusern des<br />
BwSW, von großer Wichtigkeit, um<br />
sich wieder aneinander zu gewöhnen<br />
und eine gemeinsame Zeit als Familie<br />
zu verbringen.<br />
Der größte Renner war der Verkauf<br />
der niedlichen Teddys, auch mit dem<br />
Hintergrund, dass ein Teil des Geldes<br />
gespendet wird und Hilfsbedürftigen<br />
zu Verfügung steht.<br />
Da ich mit dem BwSW schon zahlreiche<br />
Aktivitäten unternommen<br />
habe, möchte ich gern, wenn ich endlich<br />
18 Jahre alt/jung werde, im nächsten<br />
Jahr als Betreuerin an einer Behindertenfreizeit<br />
teilnehmen. Meine<br />
große Schwester tat dies ebenfalls und<br />
meinte, das ist eine gute Sache, auch<br />
für sich selbst.<br />
Ich für meinen Teil kann nur jedem<br />
empfehlen die umfangreichen Angebote<br />
zu nutzen und jede Menge Werbung<br />
zu machen, es kommt irgendwann<br />
jedem zu Gute. Gerade bei den<br />
Freizeiten ist 100% Spaß garantiert,<br />
wie bei meiner Sprachreise nach England.<br />
Anne Pietsch ■<br />
03|2011 <strong>Bundeswehr</strong>-<strong>Sozialwerk</strong>