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GROSSE ANFRAGE ANTWORT - Landtag Mecklenburg Vorpommern

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<strong>Landtag</strong> <strong>Mecklenburg</strong>-<strong>Vorpommern</strong> - 6. Wahlperiode Drucksache 6/2572<br />

Anlage 7<br />

Angriffe und Sachbeschädigungen auf feste Einrichtungen und Gebäude von Bundeswehr,<br />

Polizei und Bundesgrenzschutz/Bundespolizei mit mutmaßlich linksextremistischem<br />

Hintergrund<br />

Bundeswehr<br />

Ereigniszeit Sachverhalt Kosten<br />

31.05.2007 Beschädigung am äußeren Sicherungszaun des nicht bekannt<br />

Flughafens Rostock-Laage.<br />

02.06.2007 Zwei fehlende Zündkerzen an zwei nicht bekannt<br />

Notstromaggregaten, mit denen die Beleuchtung<br />

von Hubschrauberstellplätzen des Flughafens<br />

Rostock- Laage betrieben wurde.<br />

Polizei<br />

Ereigniszeit Sachverhalt Kosten<br />

19.04.2004 Unbekannte beschmierten den Haupteingang der nicht bekannt<br />

Polizeidirektion Neubrandenburg mit "fuck the<br />

police" (40 x 6 cm).<br />

03.06.2007 Ein Tatverdächtiger trat in Rostock in der nicht bekannt<br />

Gefangenensammelstelle mit den Füßen gegen die<br />

Zellenwand, sodass das Drahtgeflecht beschädigt<br />

wurde.<br />

08.06.2009 Durch unbekannte Täter wurde die vor dem nicht bekannt<br />

Polizeirevier Rostock, Ulmenstr. 54, gehisste<br />

Fahne des Landes <strong>Mecklenburg</strong>-<strong>Vorpommern</strong><br />

heruntergelassen, abgerissen und angezündet.<br />

Dabei wurde die Fahne beschädigt.<br />

02.10.2010 Unbekannte Täter zerstörten vermutlich mittels circa 1.000 €.<br />

Pyrotechnik und Steinen drei von fünf<br />

Fensterscheiben im Bereich der Arbeiterwohlfahrt<br />

in der Albin-Köbis-Str. in Rostock (linker<br />

Gebäudeflügel). Auf Außenwände wurden die<br />

Schriftzüge „ACAB“, „Bullenschweine“ und<br />

„Stuttgart“ aufgebracht. Eigentliches Angriffsziel<br />

war sehr wahrscheinlich die sich in dem Objekt<br />

befindliche Polizeistation.<br />

03.10.2010 Am Neubau des 3. Polizeirevieres in der Theodor-<br />

Heuss-Str. in Rostock wurden fünf Fenster durch<br />

Steinwürfe beschädigt. An dem Gebäude wurden<br />

4.844,22 €<br />

Sachschäden<br />

Schriftzüge wie „ACAB“, „Fuck Police“, sowie<br />

“Stuttgart 21“ und Ähnliche aufgebracht.<br />

11.870,25 €<br />

Bewachungs-<br />

27.04.2011 Am Eingang des Polizeihauptreviers Greifswald<br />

wurde ein Aufkleber aufgefunden, auf dem ein<br />

Streifenwagen T 4 der Polizei in Flammen zu<br />

leistungen<br />

nicht bekannt<br />

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