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GROSSE ANFRAGE ANTWORT - Landtag Mecklenburg Vorpommern

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<strong>Landtag</strong> <strong>Mecklenburg</strong>-<strong>Vorpommern</strong> - 6. Wahlperiode Drucksache 6/2572<br />

3. Wie schätzt die Landesregierung das Kräfteverhältnis und das Agieren<br />

linksextremer Parteien in den Kreistagen sowie in den Bürgerschaften,<br />

Stadt- und Gemeinderäten ein?<br />

4. Welche Themen greifen die Vertreter linksextremer Parteien in den<br />

kommunalen Vertretungen insbesondere auf?<br />

a) Welche Aktivitäten in Form von Anfragen bzw. Anträgen sind der<br />

Landesregierung von linksextremen Mandatsträgern auf kommunaler<br />

Ebene bekannt?<br />

b) Sind aus Sicht der Landesregierung bundes- oder landesweite<br />

Absprachen erkennbar?<br />

Zu 3, 4, a) und b)<br />

Linksextremistische Parteien sind in den Kommunalparlamenten in <strong>Mecklenburg</strong>-<br />

<strong>Vorpommern</strong> nicht vertreten. Auf die Antwort zu Frage II. 8 wird verwiesen.<br />

5. Was kann nach Erkenntnissen der Landesregierung dem Agieren der<br />

linksextremen Parteien in den kommunalen Vertretungen entgegengesetzt<br />

werden?<br />

a) Welche Gegenstrategien in der Auseinandersetzung mit kommunalen<br />

Mandatsträgern aus dem linksextremen Spektrum empfiehlt<br />

die Landesregierung?<br />

b) Gibt es seitens der Landesregierung diesbezüglich entsprechende<br />

Schulungsmaßnahmen?<br />

Zu 5, a) und b)<br />

Die Landesregierung hat keine entsprechenden Empfehlungen ausgesprochen und plant auch<br />

keine derart thematisch ausgerichteten Schulungsmaßnahmen. Die Fortbildung von<br />

kommunalen Mandatsträgern obliegt vor allem den kommunalpolitischen Vereinigungen. Die<br />

Landesregierung unterstützt das vom <strong>Landtag</strong> beschlossene Landesprogramm „Demokratie<br />

und Toleranz gemeinsam stärken!“ (<strong>Landtag</strong>sdrucksache 4/2169). Das Programm wendet sich<br />

in grundsätzlicher Hinsicht gegen jede Form von politischem Extremismus.<br />

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