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Albert-Steinbach-Straße, die die Durchfahrt von schweren Transportfahrzeugen<br />

verhinderten, unterbrochen werden.<br />

Versiegelung des Schlagweges mit einer Bitumendecke<br />

Der Schlagweg bildet die Verbindung zwischen der Straße des Friedens und der<br />

Teichwolframsdorfer Straße. 1993 musste dieser Weg für das Verlegen von<br />

Trinkwasser-Rohrleitungen aufgesägt werden. Wegen der noch anstehenden<br />

Arbeiten zur Verlegung der Erdgasleitung wurde die Straßendecke damals aus<br />

rationellen Gründen nicht sofort erneuert. Nachdem die Trinkwasserleitungsrohre<br />

und auch die Erdgasleitung an den betreffenden Stellen eingebracht und verlegt<br />

worden waren, erfolgte am 19. August 1994 das Aufziehen einer Bitumendecke in<br />

der gesamten Breite des Schlagweges. Damit entstand eine gut befahrbare<br />

Verbindung in das Wohngebiet am Hummelsberge.<br />

Eigentlich hätten die beteiligten Firmen, die Caspar-Bau GmbH in Greiz und der für<br />

die Erdgasleitung zuständige Baubetrieb Lüdtke aus Liebertwolkwitz, nur die von<br />

ihnen lediglich teilweise aufgerissene Wegestücken wieder in Ordnung bringen<br />

müssen. Kulanterweise rechneten sie die notwendigerweise höheren Leistungen<br />

der Gemeinde nicht an, so dass die Kasse der Einheitsgemeinde erfreulicherweise<br />

nicht belastet wurde. Bürgermeister Bölke bezeichnete diese Geste als ein Beispiel<br />

guter Zusammenarbeit.<br />

Das Projekt der grundhaften Erneuerung der Straße des Friedens und von<br />

Straßenteilen der Waldsiedlung<br />

Dem Schwerlastverkehr, der für die Errichtung des Wohngebietes in der<br />

Waldsiedlung und dem seit 1990 erfolgenden Bau von Häusern in Baulücken der<br />

alten Wohnanlage notwendig war, zeigte sich die schmale und grundhaft wenig<br />

ausgebaute Straße des Friedens in der Sauhut kaum noch gewachsen. Außerdem<br />

nahm hier der rollende und ruhende Individualverkehr sowohl durch die<br />

gewachsene Zahl der Anwohner als auch durch die Eigentümer der Gärten in der<br />

Anlage am Hummelsberg und der Erholungsgrundstücke am Waldrand sowie deren<br />

Besucher ständig zu. Trotz der durchgeführten Oberflächenbehandlung und der<br />

Beseitigung der tiefen Querrinne an der Einmündung zur Greizer Straße (1992),<br />

entsprachen die Straßenverhältnisse bald nicht mehr den Anforderungen des<br />

Verkehrs und der Sicherheit ihrer Anwohner. Überdies erwies sich auch eine<br />

Modernisierung der Kanalisation als dringend erforderlich. Zu alldem kam noch,<br />

dass die von der Straße des Friedens in das neue Wohngebiet der Waldsiedlung<br />

führenden Zufahrtswege nach dessen Erschließung immer noch nicht grundhaft<br />

ausgebaut worden waren.<br />

Bereits während des Jahres 1991 wurden deshalb Überlegungen zu einer<br />

Verbesserung der Straßenverhältnisse angestellt. In der Gemeindevertretersitzung<br />

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