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Tremor-Untersuchunge.. - Jochen Fahrenberg

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- 25 -<br />

Vergleich zur früheren Studie auf 10<br />

Milli-g heraufgesetzt, die Länge der<br />

<strong>Tremor</strong>-Spindeln muß größer als 1.0<br />

Sekunden betragen und die Peak-<br />

Schärfe (Power-Anteil der <strong>Tremor</strong>-Frequenz<br />

an der Band-Power) muß mindestens<br />

5% sein (50 Promill).<br />

St_V ,2,3,3,0.0<br />

3.0,7.0,0.5,2,500,101,10,1.0,50<br />

0000<br />

St_Q ,3,3,3,0.0<br />

3.0,7.0,0.5,2,500,101,10,1.0,50<br />

0000<br />

St_H ,4,3,3,0.0<br />

3.0,7.0,0.5,2,500,101,10,1.0,50<br />

0000<br />

Ha_r ,5,3,3,0.0<br />

3.0,7.0,0.5,2,500,101,10,1.0,50<br />

0000<br />

Ha_l ,6,3,3,0.0<br />

3.0,7.0,0.5,2,500,101,10,1.0,50<br />

0000<br />

Ob_r ,7,3,3,0.0<br />

3.0,7.0,0.5,2,500,101,10,1.0,50<br />

0000<br />

• Die Schätzung von Schritt-Frequenz<br />

und Schritt–Amplitude aus zwei Sternum-Bewegungs-Signalen<br />

(vertikal und<br />

sagittal; alt: horizontal). Im Frequenzband<br />

0.5-4 Hz wird die Schritt-Frequenz<br />

ohne jegliche Schwellen-Kriterien (alle<br />

Cut-Offs auf –1 bzw. 0 gesetzt) aufgesucht.<br />

St_vF ,2,3,3,0.<br />

0.5,4.0,0.5,2,-1,101,-1,0.0,-1<br />

0000<br />

St_hF ,4,3,3,0.<br />

0.5,4.0,0.5,2,-1,101,-1,0.0,-1<br />

0000<br />

• Die Analyse des EKG unter Zuhilfenahme<br />

eines speziellen Filters („kanonischer<br />

Filter“, der die individuelle Form<br />

des QRS-Komplexes zu Vergleichs-<br />

Zwecken benutzt) zur Bestimmung der<br />

Herzfrequenz und der quadratischen<br />

sukzessiven Schlag-zu-Schlag-Veränderung<br />

(Bildung des MQSD). Die<br />

Steuerung findet hier in den Transformations-Zeilen<br />

(unterer Teil) statt. Das<br />

Original-EKG wird kopiert in Kanal 11,<br />

mit 5-40 Hz bandpaß- und anschließend<br />

„kanonisch“ gefiltert (can1 sucht<br />

das individuelle Vergleichs-EKG auf mit<br />

Länge 1000 ms, 500 µV Mindest-Amplitude<br />

der R-Zacke, wobei die mindestens<br />

10 RR-Abstände zur Mittelung<br />

mindestens 300 ms auseinanderliegen<br />

müssen; can2 führt den „kanonischen“<br />

Filter mit Default-Einstellung aus). Negative<br />

Werte werden auf null gesetzt.<br />

Die Herzfrequenz (Kanal 12) wird aus<br />

diesem gefilterten EKG (Kanal 11) bestimmt,<br />

wobei die R-Zacken mindestens<br />

ein Drittel der mittleren R-Zacken-<br />

Amplitude erreichen müssen (Wert 300)<br />

und die Breite der R-Zacke nicht mehr<br />

als 20 ms betragen darf. In den Kanal<br />

13 wird die absolute sukzessive Differenz<br />

der RR-Abstände gespeichert und<br />

anschließend quadriert (Bildung des<br />

MQSD).<br />

EKG ,1,4,3,0.<br />

0.,0.,0.<br />

1<br />

EGK_f ,11,4,3,0.<br />

0.,0.,0.<br />

1<br />

HR_ff ,12,4,0,0.<br />

450.,1800.,650.<br />

1<br />

MQSD ,13,4,0,0.<br />

0.,0.,0.<br />

1<br />

#11,copy,1<br />

#11,high, 5.0<br />

#11,low, 40.0<br />

#11,can1,1000,500,300,10<br />

#11,can2,0<br />

#11,wins,0,32767<br />

#12,hfrq,11,300,20,2<br />

#13,asd,11,300,20<br />

#13,arit,3,2<br />

• Die Mittelung der automatischen Herzfrequenz<br />

(Vary-Algorithmus):<br />

HF ,8,1,0,0.<br />

45.,180.<br />

1<br />

Die Labor- und Standard-Protokoll-Phasen<br />

wurden vollständig am Bildschirm kontrolliert.<br />

Beim Monitoring-Teil wurde der Beginn<br />

der Registrierung interaktiv beobachtet<br />

(mit Augenmerk auf die EKG-Auswertung).<br />

Wenn alle Signale zufriedenstellend<br />

waren, wurde auf automatische<br />

Analyse umgestellt (wait-plots-remove all).<br />

Die Auswertung des 24-stündigen Feld-

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