Masterplan „Innere Stadt“ Bonn - scheuvens + wachten
Masterplan „Innere Stadt“ Bonn - scheuvens + wachten
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auch der Kinderklinik möglich sind, ist darauf zu<br />
achten, dass neben den Aufenthaltsqualitäten im<br />
öffentlichen Raum ausreichend Grün- und Freiräume<br />
entstehen.<br />
Planungskultur und Verfahren zur Projektund<br />
Standortentwicklung<br />
Der vorliegende <strong>Masterplan</strong> basiert auf der guten<br />
Tradition der <strong>Bonn</strong>er Planungskultur. Für die wesentlichen<br />
Entwicklungsstandorte und umzugestaltenden<br />
öffentlichen Räume werden mit dem<br />
<strong>Masterplan</strong> Verfahrenspakete vorgeschlagen,<br />
die eine gute Qualität in der künftigen Entwicklung<br />
wichtiger Projekte garantieren sollen. Das<br />
Spektrum reicht von vorbereitenden Verfahren<br />
wie „Runder Tisch“ über Wettbewerbe bis hin<br />
zu Investorenauswahlverfahren. Partizipatorische<br />
Elemente spielen weiterhin eine Rolle und führen<br />
den begonnenen Dialog zwischen der Politik, der<br />
Verwaltung, der Stadtgesellschaft, Grundeigentümern,<br />
Planern und Architekten weiter.<br />
Fazit<br />
Das nächste Ziel ist, den <strong>Masterplan</strong> als übergeordnetes,<br />
integriertes und durch einen Beteiligungsprozess<br />
qualifiziertes Planungskonzept in<br />
Form eines politischen Grundsatzbeschlusses zu<br />
verabschieden. Diese Grundlage kann dazu dienen,<br />
Fördermittel des Bundes und Landes für die<br />
künftige Umsetzung von Projekten und Maßnahmen<br />
zu beantragen. Neben den notwendigen<br />
politischen Beschlüssen ist im Zuge der künftigen<br />
Umsetzung des <strong>Masterplan</strong>s die Mitwirkung der<br />
Stadtgesellschaft sowie die Bereitstellung weiterer<br />
finanzieller Mittel weiterhin erforderlich.<br />
Leitmotiv: GRÜNE TRITTSTEINE<br />
Überlagerung der Leitmotive<br />
9.