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BAHN EXTRA 1970-1989: Zwei spannende Jahrzehnte Bundesbahn (Vorschau)

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Momentaufnahmen | ASPEKTE DER BUNDES<strong>BAHN</strong> <strong>1970</strong>–<strong>1989</strong><br />

Erfolge?<br />

Beflügelt von einem hohen Verkehrsaufkommen,<br />

geht die <strong>Bundesbahn</strong> optimistisch in die <strong>1970</strong>er-Jahre.<br />

Bald darauf bricht die Nachfrage ein, es beginnt<br />

ein Wechselbad. Die Abfolge von „mal besser –<br />

mal schlechter“ begleitet die DB bis zum Schluss;<br />

nicht zuletzt wegen interner und externer Hürden<br />

Im Norden von Gelsenkirchen gibt es Mitte<br />

der <strong>1970</strong>er-Jahre noch zahlreiche Übergabebahnhöfe,<br />

an denen die DB Kohlezüge von<br />

den Zechenbahnen übernimmt. Dazu gehört<br />

auch der Bahnhof Hugo im Stadteil Erle. Im<br />

Juni 1976 schlängelt sich 044 383 mit ihrem<br />

Zug auf die Hauptbahn Dorsten – Wanne<br />

Dr. Dietmar Beckmann<br />

Vier Akkutriebwagen der Baureihe 517 sind<br />

im Juli 1982 als Leergarnitur auf dem Weg<br />

von Montabaur nach Limburg (Lahn). Vor<br />

allem in ländlichen Regionen macht die<br />

<strong>Bundesbahn</strong> Verluste – Folge struktureller<br />

Veränderungen, aber zum Teil auch eines<br />

unattraktiven Angebots Thomas Feldmann<br />

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