Region schafft Zukunft - Verein für Regionalentwicklung Werra ...
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Ergebnisse in den Infrastrukturbereichen<br />
7. Ergebnisse in den<br />
Infrastrukturbereichen<br />
Im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans Daseinsvorsorge<br />
sind neun Infrastrukturbereiche in den<br />
drei Masterplan-Arbeitsgruppen bearbeitet worden.<br />
Die Ergebnisse sind nachfolgend in einzelnen Abschnitten<br />
dargestellt. Die Vorgehensweise in den einzelnen<br />
Themenbereichen kann in zwei Gruppen<br />
unterschieden werden: a) die sechs Themenbereiche,<br />
in denen konkrete Fragestellungen mit Hilfe von Modellrechnungen,<br />
die das Büro GGR erstellte, erarbeitet<br />
wurden (Kinderbetreuung, Senioren/Pflege,<br />
Hausärzte, Nahversorgung und Begegnung, Schulen<br />
und Erreichbarkeiten) sowie b) die drei Themenbereiche,<br />
für die ein anderes Vorgehen gewählt wurde,<br />
das sich eher an guten Beispielen und ersten umgesetzten<br />
Projekten orientiert (Kultur / außerschulische<br />
Bildung, Siedlungsflächenentwicklung und Energie).<br />
Die Themen wurden in den drei Masterplan-Arbeitsgruppen<br />
bearbeitet (s. Kap. 4 und 5). Die Besetzung<br />
der Arbeitsgruppen wurde für alle Arbeitsgruppen<br />
ähnlich vorgenommen: Die Leitung der Arbeitsgruppen<br />
wurde jeweils von den Fachdiensten bzw. den<br />
verantwortlichen Leiterinnen des Kreises übernommen:<br />
AG 1 „Soziale Infrastrukturen“, Frau Friedrich,<br />
Leiterin des Fachbereichs Jugend und Familie, Senioren<br />
und Soziales des <strong>Werra</strong>-Meißner-Kreises, AG 2<br />
„Kultur und Bildung“, Frau Steinhaus, Leiterin der<br />
Volkshochschule Eschwege und AG 3 „Siedlungsflächen,<br />
Energie und Erreichbarkeiten“, Frau Baumgärtel-Blaschke,<br />
Leiterin des Fachdienstes Ländlicher<br />
Raum. Weiterhin wurden Schlüsselakteure durch die<br />
Leiterinnen sowie die Lenkungsgruppe benannt, die<br />
persönlich angesprochen wurden und es wurde bei<br />
der Auftaktveranstaltung für die Teilnahme an den<br />
Arbeitsgruppen geworben.<br />
Im Ergebnis haben jeweils zwischen 10 und 28 Personen<br />
an den insgesamt 24 Sitzungen der Arbeitsgruppen<br />
teilgenommen (s. Anhang). Durch das breite<br />
Spektrum der Teilnehmer/innen und den damit sehr<br />
unterschiedlichen Sichtweisen konnte eine große Bandbreite<br />
an Aspekten in den verschiedenen Themenfeldern<br />
diskutiert werden. Dies spiegelt sich auch sehr<br />
positiv in den Ergebnissen wieder. Insgesamt haben die<br />
Teilnehmer/innen sehr engagiert mitgearbeitet.<br />
In AG 1 ‚Soziale Infrastruktur’ arbeiteten Vertreter/innen<br />
des Kreises, der Ärzteschaft, sozialer,<br />
kirchlicher und ambulanter Dienste, Bürgermeister<br />
sowie weitere Vertreter/innen der Kommunen<br />
und eine Vertreterin der Kassenärztlichen<br />
<strong>Verein</strong>igung in Hessen mit.<br />
In AG 2, ‚Kultur und Bildung’ nahmen Vertreter/innen<br />
des Kreises, der Kommunen, Vertreter/<br />
innen von Kulturinstitutionen und <strong>Verein</strong>en, Vertreter/innen<br />
von Kirchen und den Chören im<br />
Kreis, Schulleiter/innen und Lehrer/innen sowie<br />
weitere interessierte Personen teil.<br />
An den Treffen der AG 3, ‚Siedlungsflächenentwicklung,<br />
Energie und Erreichbarkeit’ haben Vertreter/innen<br />
des Kreises, Bauamtsleiter/innen der<br />
Städte und Gemeinden, Vertreter des Regierungspräsidiums<br />
Kassel und weitere interessierte<br />
Personen teilgenommen.<br />
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