Region schafft Zukunft - Verein für Regionalentwicklung Werra ...
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7. Projekt: „Quartierstreff für alle Generationen“ Kulturzentrum E-Werk Eschwege<br />
Ziele<br />
• Öffnung des Kulturzentrums zum Stadtteil „Brückenhausen“<br />
• Umgestaltung einer Spielplatzfläche zum „Quartierstreff für alle Generationen“<br />
• Beteiligung der Anwohner/innen bei der Umgestaltung (Auswahl der Geräte, Raumaufteilung)<br />
• Engagement der Stadt Eschwege:<br />
- Konzentration der kommunalen Mittel 2010/2011 zur Umgestaltung von Spielplätzen auf das Vorhaben<br />
- Langfristige Pflege und Unterhaltung des „Quartierstreff für alle Generationen“<br />
Vorgehen<br />
• Durchführung von Anwohnergesprächen (Aktivierung)<br />
• 1. Workshop: Interesse klären, Fläche auswählen, Ideen sammeln<br />
• 2. Workshop: Ideen konkretisieren, Ideen für Infosäule entwickeln, Auswahl von Geräten für Kinder<br />
• Aufstellung und Inbetriebnahme (1. Teil)<br />
• 3. Workshop: Exkursion zum Mehrgenerationenplatz in Jestädt, Auswahl von Bewegungsgeräten für Senioren festlegen,<br />
Infosäule konkretisieren<br />
• Aufstellung und Eröffnung (2. Teil)<br />
Ergebnisse<br />
• Erweiterung der Fläche mit Integration eines alten Kirschbaums<br />
• Umbau und Neuaufstellung von Spielgeräten<br />
• Aufstellung eines Kletterwürfels, Aufstellen von Bewegungsgeräten für Senioren<br />
• Aufstellen einer Infosäule<br />
• Eröffnung des „Quartierstreff für alle Generationen” mit Angrillen<br />
• Der Quartierstreff ist zum Kommunikationsort geworden.<br />
Ansprechpartner<br />
Kulturfabrik e.V.<br />
Kulturzentrum E-Werk Eschwege<br />
Alexander Feiertag<br />
Mangelgasse 19, 37269 Eschwege<br />
Tel.: 05651 -96158<br />
Email: alexander.feiertag@open-flair.de<br />
8. Projekt: FamilienZentrum für Jung und Alt<br />
Ziele<br />
• Erweiterung der Angebote durch generationsübergreifende Projekte<br />
• Öffnung des Hauses für Menschen mit eingeschränkter Mobilität<br />
• Umbau des Erdgeschosses im FamilienZentrum zur Schaffung barrierefreier, und damit behindertengerechter<br />
Räumlichkeiten, incl. Bad und WC sowie des Gartens<br />
Vorgehen<br />
• Interne Besprechung und Beschluss, sowie Gespräche mit potentiellen Geldgebern, Konzeption und Antragsstellung<br />
(Diakonie, Stadt, private Kredite)<br />
• Gewinnung von etwa 40 Ehrenamtlichen zur Unterstützung der Baumaßnahmen<br />
• Teilweise Entkernung des Erdgeschosses und Neugestaltung des Gartens durch die Ehrenamtlichen (ca. 1500 Stunden)<br />
• Bauphase<br />
• Neueinweihung des Hauses am 24.09.2010<br />
Ergebnisse<br />
• Barrierefreier Zugang ins Haus, uneingeschränkter Durchgang durch die Räume im Erdgeschoss<br />
• Fertigstellung eines großen, hellen, von der Straße einsehbaren Raumes im Erdgeschoss, der seitdem zu 70% mehr genutzt wird<br />
• Schaffung eines großen, farbenprächtigen Bades mit Behinderten-WC u. sanitären Anlagen für Kinder incl. einer Wickelkommode<br />
• Zugang zum Garten über eine großzügig gestaltete Rampe<br />
• Gestaltung des Gartens für eine optimale Nutzung durch Kinder, Senioren , Singles und Familien<br />
Ansprechpartner<br />
FamilienZentrum BSA e.V.<br />
Annette Ruske-Wolf<br />
Weberstr. 48<br />
37242 Bad Sooden - Allendorf<br />
Tel.:05652 - 917265<br />
Email: familienzentrum-bsa@gmx.de<br />
<strong>Region</strong>ale Akteure<br />
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