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Studia stacjonarne I stopnia

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eferierten Themen (gleichzeitig kann das Schreiben eines Diskussionsprotokolls geübt<br />

werden).<br />

Leseverstehen und Wortschatzarbeit in Anlehnung an authentische Texte wird das<br />

Leseverstehen geübt und vervollkommnet. Deutschen Zeitungen und Zeitschriften<br />

entnommene Texte vor allem zu aktuellen Themen bilden die Ausgangsbasis für<br />

Erweiterung und Einübung des Wortschatzes und geben Anregungen zum freien Sprechen.<br />

Semantische Interpretationen I, II diese Lehrveranstaltung umfasst stilistische<br />

Textumformungen (Übungen zur Ausdrucksfähigkeit). Die Studenten sollen zunächst<br />

synonymische Ausdrücke, nominale Fügungen, idiomatische Wendungen u.ä. erlernen.<br />

Semantische Interpretationen I beruhen auf der Erklärung und Ersetzung angegebener<br />

Wörter und Wendungen in verschiedenen Texten durch andere Ausdrücke. In den<br />

Semantischen Interpretationen II werden bei Verwendung angegebener Ausdrücke<br />

sinngemäß ganze Sätze umformuliert, es werden nominale Ausdrücke durch verbale ersetzt<br />

und umgekehrt. Die letzte Etappe umfasst Übungen, in denen bei Verwendung erlernter<br />

grammatikalisch-lexikalischer Konstruktionen ganze Texte sinngemäß umgeformt werden.<br />

Stilistik umfasst die Einführung in die stilistischen Termini, Übungen zu einzelnen Stiltypen<br />

(Rednerstil, Sprachstil der Wissenschaft, der Massenmedien – Sprachstil der Presse und<br />

Publizistik, der Stil der schönen Literatur – unter Berücksichtigung des Zeit-, Autor- und<br />

Gattungsstils, Alltagssprache), Übungen zur funktionalen und semantisch-expressiven<br />

Stilfärbung mit anschließender Analyse von Texten bei Berücksichtigung der<br />

Besonderheiten des jeweiligen Stiltyps. Das Ziel der Seminare ist, das noch unsichere<br />

Sprachgefühl zu festigen sowie die Studenten auf translatorische Übungen und auf das<br />

Verfassen von Prüfungs- und Magisterarbeiten praktisch und theoretisch vorzubereiten.<br />

Lexikalische Übungen – beruhen auf einer praktischen Analyse des deutschen Wortschatzes<br />

und beziehen sich auf die grundlegenden Relationen im Bereich der Synonymie,<br />

Antonymie, Polysemie sowie der semantischen und assoziativen Felder. Die Analyse<br />

lexikalischer Relationen erfolgt auf der Grundlage von authentischen publizistischen oder<br />

literarischen Texten.<br />

Argumentationsformen sind eine Einführung in die Grundlagen logischen Schlussfolgerns:<br />

Thesenbildung, Argumente Für und Wider, die Logik der Schlussfolgerung u.ä.<br />

Übersetzung I, II hat zum Ziel, die Studenten mit verschiedenen Übersetzungstechniken, mit<br />

der Funktion und den Arten von Übersetzungen bekannt zu machen. Translatologie I<br />

umfasst eine wörtliche Übersetzung von Texten (auch von spezifischen Fachtexten aus dem<br />

Bereich verschiedener Wissenschaften, der Politik, Wirtschaft u.ä.) sowie das Dolmetschen<br />

kürzerer Äußerungen. Translatologie II umfasst die Übertragung publizistischer und<br />

literarischer Texte (eine sinngemäße Wiedergabe, nicht unbedingt wortwörtlich) sowie das<br />

Dolmetschen längerer Äußerungen.<br />

Wirtschaftsdeutsch I, II hat zum Ziel die Einführung in die Grundfragen der<br />

Marktwirtschaft unter Berücksichtigung des Fach- und Sprachwissens, d. h. vor allem die<br />

Einführung in den fachspezifischen Wortschatz aus dem Bereich der Wirtschaft. Im<br />

Rahmen des Kurses lernen Studenten auch die Handelskorrespondenz. In<br />

Wirtschaftsdeutsch II wird der Fachwortschatz an ausgewählten Problemen (z. B.<br />

Handelsrecht, Börse, Volkswirtschaft) vertieft.<br />

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