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DIE ZIMBRISCHE SPRACHINSEL LUSÉRN

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Die Strecke gewinnt aufgrund der hier vorherrschenden<br />

traditionellen Land-Architektur der zimbrischen Kultur<br />

eine besondere Bedeutung.<br />

In der Ortschaft Hüttn findet man eine große Wiese mit<br />

einem Dutzend Steingebäuden, die früher in den unteren<br />

und teils unterkellerten Bereichen als Ställe und unter<br />

dem Dach als Heuschober benutzt worden sind.<br />

Um die Zuständigkeiten und die Weiden der einzelnen<br />

Hütten zu begrenzen, wurden lange “trockene” Mäuerchen<br />

(der Einfachheit halber Stein auf Stein gelegt) aus<br />

Kalkstein gebaut, die immer noch ein großes weißes Netz<br />

bilden, das erfreulicherweise mit dem intensiven Grün des<br />

Rasens harmoniert.<br />

DER BESUCH<br />

Es wird empfohlen, Via Cima Nora/Pletz bis zu deren<br />

äußerstem Süd-Ost-Ende der Ortschaft zu nehmen. Am<br />

Ende der asphaltierten Straße angelangt nimmt man die<br />

kleine Schuttstraße auf der linken Seite (100 Meter nach<br />

dem Agritur Galeno).<br />

Empfohlen wird nun, sich Richtung Sbånt und dann Richtung<br />

Millegrobbe zu orientieren.<br />

Ein sehr kurzer Spaziergang (ca. 2 km hin und zurück)<br />

und besonders für Familien mit Kindern und für Ältere<br />

geeignet.<br />

Einige Alpenhütten der Ortschaft Hüttn und im Hintergrund Cima Tonezza<br />

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