CRM-EXPO 2002 - Midrange Magazin
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Marktübersicht<br />
BI- und DataWarehouse-Projekte erfolgreich einführen<br />
Business Intelligence-Systeme (BI) sind heute<br />
der Schlüssel zur Konkurrenzfähigkeit. BI<br />
ermöglicht den Zugriff, die Analyse und die<br />
gemeinsame Nutzung von Informationen. Dies<br />
optimiert Geschäftsabläufe, schafft profitable<br />
Kundenbeziehungen und fördert zugleich die<br />
Entwicklung differenzierter Produktangebote,<br />
die durch Prognosen möglich werden.<br />
Eine wesentliche Aufgabe heutiger<br />
BI-Lösungen ist es auch, der Geschäfts-<br />
und Unternehmensleitung einen<br />
erschöpfenden Überblick über positive<br />
und auch negative Entwicklungen zu<br />
geben. Es muss einerseits rückwirkend<br />
informiert und analysiert werden können,<br />
andererseits müssen aber auch betriebswirtschaftlich<br />
wichtige Entwicklungen<br />
vorausschauend aufgedeckt werden<br />
können.<br />
BI/DW Aufgabenstellung<br />
54 www.midrangemagazin.de November <strong>2002</strong><br />
Gewusst wie ...<br />
Beim Einsatz von BI-Lösungen wird zusätzlich<br />
großer Wert auf eine schnelle<br />
und problemlose Einführung sowie<br />
auch auf einen kurzfristig erreichbaren<br />
ROI gelegt. Viele Unternehmen haben<br />
intern bereits Zielvorgaben von maximal<br />
2 Jahren ROI für IT-Investitionen.<br />
Mit der BI-Lösung InfoSuite und der<br />
Einführungsmethode XL-MOI sind diese<br />
Ziele leicht zu realisieren. Mit einer<br />
durchschnittlichen Projektlaufzeit von<br />
2-3 Monaten und einem externen Beratungs-<br />
und Schulungsaufwand von 5-7<br />
Tagen durch die EXCEL DATA<br />
Deutschland AG haben in der Regel alle<br />
Unternehmensbereiche ihr Informations-<br />
und Analysesystem im Echtbetrieb.<br />
Der Workshop<br />
Mit dem Interessenten oder dem Kunden<br />
wird ein Informationsmodell ausgewählt<br />
mit Analysemöglichkeiten, die er<br />
sich möglichst schon immer gewünscht<br />
hat. Dies wird auf der iSeries des Kunden<br />
mit seinen Daten erstellt und gegen<br />
Abend oder am nächsten Tag den Entscheidern<br />
präsentiert.<br />
Vorteile des Interessenten:<br />
– Er erkennt den Leistungsumfang<br />
– Er kann beurteilen, wie schnell, einfach<br />
und leicht die Bedienung zu erlernen<br />
ist<br />
– Er kann den ROI kalkulieren und erkennt<br />
den hohen Nutzen der Lösung.<br />
In der Regel ist an einem Workshop-<br />
Tag eine Aufgabenstellung mit 20-30<br />
Knoten im Analysebaum realisierbar,<br />
unter der Voraussetzung, dass IT-Fachleute<br />
dabei sind, die wissen, wo die<br />
Daten sind. Das entspricht 20-30 manuell<br />
erstellten Programmen (ohne Analysemöglichkeiten<br />
per Mausklick), denen<br />
3-4 Stunden effektive Implementierung<br />
mit InfoSuite gegenüber stehen.<br />
Der Projektplan<br />
Dazu gehören Projekttermine. Es wird<br />
außerdem der Frage nachgegangen, welche<br />
Informationsmodelle aufgebaut<br />
werden sollen (z.B. Controlling, Vertrieb,<br />
Produktion, Logistik usw.). Zu<br />
den einzelnen Informationsmodellen gehören<br />
die gewünschten Schlüsselwerte<br />
wie Umsatz, Menge, DB usw. Dann werden<br />
noch die Analyseebenen berücksichtigt<br />
– wie Konzern, Firma, Warengruppe,<br />
Vertreter usw.<br />
Die Analyseebenen werden abschließend<br />
grafisch als Analysebaum (Struktur)<br />
aufgezeichnet. Vorzugsweise wird<br />
erst mal alles für das mit Priorität 1 versehene<br />
Informationsmodell 1 erarbeitet,<br />
da später über alle Modelle hinweg<br />
Schlüsselwerte kombiniert werden können,<br />
um dann geschäftsprozessorientierte<br />
Analysen als Präsentationen aufzubauen.<br />
Zuletzt müssen die Perioden festgelegt<br />
werden – wie Tag, Woche,