Arterielle Durchblutungsstörungen der Beine - Deutsche Gefäßliga eV
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Neu auf dem Markt<br />
Venentrainer WIP<br />
„trainiert“ kranke Venen<br />
In Deutschland leiden ca. 32<br />
Millionen Menschen unter leichten<br />
Venenbeschwerden. Jede 2. Frau und<br />
je<strong>der</strong> 4. Mann in <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />
haben Krampfa<strong>der</strong>n. Bleiben diese unentdeckt<br />
und kommen sogar noch weitere<br />
Risikofaktoren hinzu, schreitet die<br />
Erkrankung unaufhaltsam fort. Gerade<br />
stehende Tätigkeit, Bewegungsmangel,<br />
Übergewicht und Alter gelten als<br />
Risikofaktoren für die Entstehung<br />
von Krampfa<strong>der</strong>n. Menschen mit<br />
Krampfa<strong>der</strong>n haben ein viel höheres<br />
Risiko für Thrombosen und Embolien.<br />
Venenklappen bestimmen die<br />
Flussrichtung des Blutes<br />
Damit das Blut in den Venen stets in die<br />
richtige Richtung fließt, gibt es<br />
Venenklappen, die den Blutfluss regulieren.<br />
Wenn <strong>der</strong> Venenklappenapparat intakt<br />
ist, entsteht praktisch eine<br />
„Einbahnstraße zum Herzen“, auf <strong>der</strong><br />
das Blut „paternosterartig“ zum Herzen<br />
zurück transportiert wird.<br />
Die wichtigsten Hilfestellungen beim<br />
Bluttransport in aufrechter Haltung leistet<br />
die so genannte „Wadenmuskelpumpe“<br />
<strong>der</strong> Beinmuskulatur. Sie setzt<br />
sich aus mehreren Teilabschnitten zusammen<br />
und beginnt im Bereich <strong>der</strong><br />
Zehen und in <strong>der</strong> Fußsohle, wo beim<br />
Gehen und Auftreten die Blutgefäße zusammengepresst<br />
und dadurch entleert<br />
werden.<br />
Gerade dieses Prinzip macht sich <strong>der</strong><br />
WIP-Venentrainer zu Eigen. Er regu-<br />
GefäßReport 1/2006<br />
liert anhaltend den venösen Rückfluss<br />
– und das, ohne zu schwitzen und im<br />
Sitzen. Sie stellen die Füße parallel auf<br />
den WIP-Trainer und wippen ca. 10<br />
Minuten langsam und gleichmäßig nach<br />
vorn und hinten.<br />
Durch diese Bewegung des Sprunggelenkes<br />
werden Ferse und Zehenspitzen<br />
so weit nach unten gedrückt, dass die<br />
Hinter- bzw. die Vor<strong>der</strong>kante des WIP-<br />
Venentrainers den Boden berührt.<br />
Der WIP-Venentrainer ist handlich,<br />
überall einsetzbar, am Arbeitsplatz, im<br />
Büro und sogar bei Bus- und Fernflugreisen.<br />
Schon 10 Minuten Venentraining<br />
lin<strong>der</strong>n venöse Stauungsbeschwerden<br />
spürbar. Bei beruflich bedingtem Bewegungsmangel<br />
reduziert das Venentraining<br />
die Gefahr des venösen Rückstaus<br />
und –bei entsprechenden Risikogruppen-<br />
die Gefahr <strong>der</strong> Thrombosebildung, z.B.<br />
auch auf längeren Reisen.<br />
Den Venentrainer können Sie in Sanitätshäusern<br />
und in Apotheken unter <strong>der</strong><br />
PZN 7130438 kaufen.<br />
Weitere Infos erhalten Sie bei GuBe-Wippe<br />
Guggenberger in Neu Ulm. Tel. 0731/710527,<br />
Fax 0731/9717423. www.venentrainer-wip.de.<br />
HR<br />
Magnetfeldtherapie<br />
Hat sie einen positiven Einfluss auf<br />
die Gesundheit?<br />
Der Nobelpreisträger Werner von<br />
Heisenberg beschrieb die magnetische<br />
Energie als die elementare Energie, von<br />
<strong>der</strong> das gesamte Leben des Organismus<br />
abhängt. Bereits im 17. Jahrhun<strong>der</strong>t,<br />
entdecke Galvani die elektromotorische<br />
Kraft im Körper. Die heutige wissenschaftliche<br />
Sicht <strong>der</strong> Körperfunktionen<br />
ist eng mit <strong>der</strong> Quantenphysik und<br />
Quantenmedizin (Quanten = elektromagnetische<br />
Wellen) verbunden.<br />
Nach heutigem Kenntnisstand verbessert<br />
eine pulsierende Magnetfeldtherapie<br />
• Die Funktionsfähigkeit von Zellen und Geweben<br />
• Funktionsabläufe im menschlichen Organismus,<br />
verbunden mit einem vermehrten<br />
Abtransport von Schlackenstoffen aus dem<br />
Gewebe<br />
• Dadurch Reduktion <strong>der</strong> Körperübersäuerung<br />
und allgemeine Entgiftung<br />
Der menschliche Organismus selbst erzeugt<br />
ständig Ströme, z.B. Herzströme<br />
o<strong>der</strong> Gehirnströme. Jede Zelle des<br />
Menschen hat eine bestimmte elektromagnetische<br />
Oberflächenspannung von<br />
ca. 70 mV im Normalfall. Diese<br />
Oberflächenspannung ist notwendig,<br />
damit die Zellen einen osmotischen<br />
Druck für den Stoffwechsel haben.<br />
Sauerstoff-Ionen und Nährstoff-Ionen<br />
gelangen in die Zelle hinein,<br />
Kohlendioxid und Schlacken werden<br />
abtransportiert.<br />
Sinkt die Zellmembranspannung unter<br />
70 mV, verlangsamt sich <strong>der</strong><br />
Zellstoffwechsel. Legt man nun von außen<br />
magnetische Kraftfel<strong>der</strong> in geeigneter<br />
Weise und mit entsprechenden<br />
Frequenz- und Feldstärken an, so werden<br />
die Zellen, Organe und Funktionskreisläufe<br />
angeregt, ihre ursprüngliche<br />
Funktion wie<strong>der</strong> aufzunehmen.<br />
Diese Aussagen wurden bereits durch<br />
mehrere Studien belegt und unter ande-