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Vorhang auf - Stadt Solingen

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Malen! Zeichnen!<br />

Für alle, die gerne malen oder zeichnen und<br />

mehr lernen wollen: Solinger Künstler bieten<br />

Kurse an – entweder privat oder über die Bergische<br />

Volkshochschule. In der VHS sind etwa<br />

die Aktzeichen-Kurse für angehende Kunststudenten<br />

interessant. Darüber hinaus leiten<br />

Künstler Workshops in Schulen im Rahmen von<br />

Projektwochen. Régis Noél fördert außerdem mit<br />

seiner Malschule den Nachwuchs. Und Stefan Seeger<br />

bietet <strong>auf</strong> Anfrage Workshops an: Hier geht’s um<br />

kreatives Malen mit Acryl und Wasserfarben.<br />

Stefan Seeger, Tel. (02 12) 4 41 31,<br />

seeform@gmx.de, www.seeform-art.de<br />

SK-Solinger Künstler e.V.,<br />

Alexander-Coppel-Str. 42 (Güterhallen), Ulle Huth,<br />

Tel. (02 12) 59 17 78, www.solingerkuenstler.de<br />

Bergische Volkshochschule, www.bergische-vhs.de<br />

..<br />

Jugendforderung!<br />

Egal ob Hilfe in schwierigen Lebenslagen, oder<br />

die Organisation von Großveranstaltungen wie<br />

Youth in Motion, Bärenwoche, Schülerrockfestival,<br />

Jugendstadtrat oder das Jugendkulturfestival in<br />

Kooperation mit dem Kulturbüro: Die Jugendförderung<br />

bietet für jeden das passende Angebot,<br />

und wenn nicht: entwickle es doch selbst, mit<br />

Unterstützung der Jugendförderung.<br />

Jugendförderung der <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong>,<br />

Burgstr. 101,Tel. (02 12) 2 90 27 59,<br />

www.jugend-solingen.de,<br />

jugendfoerderung@solingen.de<br />

mittags und nachmittags<br />

Ein Tag im Leben von<br />

Dirtbikern<br />

Jascha Romanski<br />

(19 Jahre) und<br />

Tom Pieper (18 Jahre)<br />

Früh morgens klingelt mein<br />

Telefon. Halb verschlafen erkenne<br />

ich Tom’s Nummer. Heute scheint<br />

die Sonne, und so verabreden wir<br />

uns in meinem privaten Dirtpark<br />

in Aufderhöhe (S. 44), den wir<br />

seit drei Jahren <strong>auf</strong>bauen. Der<br />

bedeutet für uns mehr als harte<br />

Arbeit: Wir lieben einfach das<br />

Biken und bauen noch einen<br />

Sprung dazu. Dann entscheiden<br />

wir uns, biken zu gehen. So fahren<br />

wir schnell zum Skateplatz am<br />

Höhscheider Hof (S. 44), <strong>auf</strong> dem<br />

schon viele andere Fahrer sind. Hier<br />

haben wir beide vor Jahren unsere<br />

ersten Tricks gelernt. Einige Jungs<br />

haben sich Decken mitgebracht<br />

und entspannen in der Sonne.<br />

Als es langsam dunkel wird und<br />

die Sonne den Platz in ein tiefrotes<br />

Licht taucht, beschließen wir, in<br />

die <strong>Stadt</strong> zu fahren. Nach ein paar<br />

gemütlichen Runden am Neumarkt<br />

und am Fronhof, wo wir Freunde<br />

treffen, geht’s ab ins Rollhaus<br />

(alles S. 44).<br />

Mittlerweile ist es draußen dunkel.<br />

Im Rollhaus begegnen wir weiteren<br />

Mountainbikern und jungen BMX-<br />

Fahrern, aber auch Skater sind da.<br />

Es herrscht gute Stimmung, jeder<br />

hat genug Platz, aus den Lautsprechern<br />

schallt Musik. Wir<br />

machen Fotos und verabschieden<br />

uns erschöpft. Schnell nach Hause<br />

unter die Dusche: Heute Abend<br />

spielt eine Rock-Band in der Cobra<br />

(S. 66). Bei Rockmusik lassen wir<br />

den Abend ausklingen und planen<br />

begeistert, was wir als nächstes im<br />

Dirtpark bauen wollen.<br />

www.myspace.com/derjascha<br />

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