Volltext - Musiktheorie / Musikanalyse - Kunstuniversität Graz
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a. MP „extentionen“: Bewegungsraum: pro Gruppe großer→größter. Während des Agierens<br />
regellose→gezielte Bewegungen, über weite Strecken sehr langsam. Als generelle<br />
Vorstellung gibt Schnebel an: „Innerhalb größter Zeiteinheiten weite Wege zu den Grenzen<br />
des Raums; auseinandergehen“.<br />
b. MP „einverständnisse“: Der Bewegungsraum ist klein, zwischen den Einsätzen sollte<br />
„starke Unruhe“ („rasche regellose Bewegungen“) herrschen, aber wenn die Vokalisten<br />
sprechen, sollte Stillstand eintreten. „Die Sprecher sind immer einander zugewandt – agieren<br />
für sich“.<br />
c. MP „kreise“:<br />
Die Bewegungen sind um den Standort der Instrumente herum orientiert. Sonst finden sich<br />
keine weiteren Anweisungen (z.B. das Bewegungstempo betreffend).<br />
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