02.02.2015 Aufrufe

Volltext - Musiktheorie / Musikanalyse - Kunstuniversität Graz

Volltext - Musiktheorie / Musikanalyse - Kunstuniversität Graz

Volltext - Musiktheorie / Musikanalyse - Kunstuniversität Graz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Nummer 1.Satz Nummer 2.Satz Nummer 3.Satz Nummer 4.Satz<br />

1-6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

introduktion<br />

versammlnugen<br />

introduktion<br />

perspektiven<br />

introduktion<br />

folgen<br />

verbindungen<br />

perspektiven,<br />

introduktion<br />

verbindungem,<br />

versammlungen<br />

folgen,<br />

perspektiven<br />

folgen.,<br />

verbindungen<br />

initiativen<br />

dis-positionen<br />

introduktion,<br />

versammlungen<br />

dis-positionen<br />

verbindungen<br />

folgen<br />

initiativen<br />

verbindungen<br />

perspektiven<br />

versammlungen<br />

introduktion<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

36<br />

37<br />

38<br />

39<br />

40<br />

41/42<br />

43<br />

44<br />

45<br />

46-48<br />

49<br />

50<br />

bewegungen<br />

verwicklungen<br />

gegeneinander<br />

einverständnisse<br />

fortsetzungen<br />

bewegungen<br />

agglutinieren<br />

initiativen<br />

bestätigungen<br />

iuxtapostionen<br />

für sich<br />

iuxtapositionen<br />

verbindungen oder<br />

aggltinieren<br />

einverständnisse<br />

einwände/einwürfe<br />

agglutinieren<br />

verbindungen,<br />

agglutinieren<br />

einwände/einwürfe<br />

bewegungen<br />

extentionen<br />

bewegungen<br />

für sich<br />

51<br />

52<br />

53<br />

54<br />

55<br />

56<br />

57<br />

58<br />

59<br />

60<br />

konkurrenzen<br />

flektieren<br />

oppositionen<br />

impulsationen<br />

oppositionen<br />

flektieren<br />

impulsationen<br />

konkurrenzen<br />

impulsationen<br />

flektieren<br />

61<br />

62<br />

63<br />

64<br />

65<br />

66<br />

67<br />

68<br />

69<br />

70<br />

71<br />

72<br />

73<br />

74<br />

75<br />

76<br />

77<br />

78<br />

79<br />

80<br />

81<br />

82<br />

83-84<br />

inkorporieren<br />

verwicklungen<br />

inkorporieren<br />

einwände<br />

verwicklungen<br />

kreise<br />

kontraste<br />

ausbruch<br />

kontraste<br />

einwände/einwürfe<br />

vektoren<br />

einverständnisse<br />

kreise,zustände,<br />

einfälle<br />

zustände,<br />

kontraste,einfälle<br />

kreise,zustände,<br />

einfälle<br />

einfälle<br />

initativen<br />

bestätigungen,<br />

isolieren<br />

isolieren,<br />

einverständnisse<br />

isolieren<br />

zustände<br />

isolieren<br />

einwände/einwürfe<br />

<br />

epilog (Coda)<br />

3.2. Besetzung<br />

Schon in glossolalie hat Schnebel eine bestimmte Besetzung vorgeschrieben: „Die Musik<br />

Glossolalie ist für ein Ensemble solistisch agierender Sprecher und Instrumentalisten gedacht.<br />

Sie bedarf mindestens 4 Akteure – 2-3 als Sprecher, 1-2 zur Bedienung des Instrumentariums,<br />

an manchen Stellen zugleich zum Mitsprechen.“ 24<br />

Schnebel arbeitet sehr stark mit der gesprochenen Sprache; er verwendet keine Sänger oder<br />

Sängerinnen, sondern Sprecher. In glossolalie 61 hat Schnebel die folgende Besetzung<br />

gewählt:<br />

3, eventuell 4 Sprecher (S1, S2, S3 S4):<br />

S1-Frauenstimme<br />

24 Schnebel, Erläuterung zur glossolalie (1959/60), Vorbemerkungen<br />

19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!