Volltext - Musiktheorie / Musikanalyse - Kunstuniversität Graz
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Nummer 1.Satz Nummer 2.Satz Nummer 3.Satz Nummer 4.Satz<br />
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introduktion<br />
versammlnugen<br />
introduktion<br />
perspektiven<br />
introduktion<br />
folgen<br />
verbindungen<br />
perspektiven,<br />
introduktion<br />
verbindungem,<br />
versammlungen<br />
folgen,<br />
perspektiven<br />
folgen.,<br />
verbindungen<br />
initiativen<br />
dis-positionen<br />
introduktion,<br />
versammlungen<br />
dis-positionen<br />
verbindungen<br />
folgen<br />
initiativen<br />
verbindungen<br />
perspektiven<br />
versammlungen<br />
introduktion<br />
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bewegungen<br />
verwicklungen<br />
gegeneinander<br />
einverständnisse<br />
fortsetzungen<br />
bewegungen<br />
agglutinieren<br />
initiativen<br />
bestätigungen<br />
iuxtapostionen<br />
für sich<br />
iuxtapositionen<br />
verbindungen oder<br />
aggltinieren<br />
einverständnisse<br />
einwände/einwürfe<br />
agglutinieren<br />
verbindungen,<br />
agglutinieren<br />
einwände/einwürfe<br />
bewegungen<br />
extentionen<br />
bewegungen<br />
für sich<br />
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konkurrenzen<br />
flektieren<br />
oppositionen<br />
impulsationen<br />
oppositionen<br />
flektieren<br />
impulsationen<br />
konkurrenzen<br />
impulsationen<br />
flektieren<br />
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inkorporieren<br />
verwicklungen<br />
inkorporieren<br />
einwände<br />
verwicklungen<br />
kreise<br />
kontraste<br />
ausbruch<br />
kontraste<br />
einwände/einwürfe<br />
vektoren<br />
einverständnisse<br />
kreise,zustände,<br />
einfälle<br />
zustände,<br />
kontraste,einfälle<br />
kreise,zustände,<br />
einfälle<br />
einfälle<br />
initativen<br />
bestätigungen,<br />
isolieren<br />
isolieren,<br />
einverständnisse<br />
isolieren<br />
zustände<br />
isolieren<br />
einwände/einwürfe<br />
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epilog (Coda)<br />
3.2. Besetzung<br />
Schon in glossolalie hat Schnebel eine bestimmte Besetzung vorgeschrieben: „Die Musik<br />
Glossolalie ist für ein Ensemble solistisch agierender Sprecher und Instrumentalisten gedacht.<br />
Sie bedarf mindestens 4 Akteure – 2-3 als Sprecher, 1-2 zur Bedienung des Instrumentariums,<br />
an manchen Stellen zugleich zum Mitsprechen.“ 24<br />
Schnebel arbeitet sehr stark mit der gesprochenen Sprache; er verwendet keine Sänger oder<br />
Sängerinnen, sondern Sprecher. In glossolalie 61 hat Schnebel die folgende Besetzung<br />
gewählt:<br />
3, eventuell 4 Sprecher (S1, S2, S3 S4):<br />
S1-Frauenstimme<br />
24 Schnebel, Erläuterung zur glossolalie (1959/60), Vorbemerkungen<br />
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