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SEMIK@work<br />

Technikprobleme:<br />

Hardwareprobleme gab es kaum, eher Probleme bei der Sicherung der Arbeitsergebnisse. Einige<br />

dann fest vorgegebene Regeln für das Speichern (Gemeinsamer Ordner bei Partnerergebnissen,<br />

persönliche Ordner bei Einzelarbeiten) halfen über die Probleme hinweg.<br />

Planungskonzept �� Durchführung:<br />

Es zahlte sich aus, die Skripte sorgfältig Schritt für Schritt auszuarbeiten. Das war im Grunde<br />

nur möglich, wenn man bei der Erstellung das Sequenzerprogramm auf dem Bildschirm vor<br />

sich hat und parallel dazu die einzelnen Bedienschritte mitschreibt. Screenshots zu erstellen<br />

war anfangs mühselig, doch bekommt man mit speziellen Programmen schnell recht gute Ergebnisse.<br />

Die Skripte zogen sich wie ein roter Faden durch die Stunden. Die letzten beiden<br />

Stunden ließen dann auch mehrere unterschiedliche Themen gleichzeitig zu. Insgesamt lässt<br />

sich sagen, dass die Planung gut und die Durchführung sehr zufriedenstellend war.<br />

Lernzielkontrolle<br />

Die Musikergebnisse selbst boten natürlich genug Kontrolle über die technischen und musikalischen<br />

Lernfortschritte der Schüler. Zum anderen gab es ja auch den Lernkontrolltest über die<br />

Themen Techno, Sequenzer, Midi, Audio und Arrangement.<br />

Dieser Lernkontrolltest wird zur Zeit überarbeit!<br />

Umsetzung / innovative Aspekte<br />

Problemorientierung<br />

Beschäftigung mit der Dance-Musik im handelnden<br />

und produktiven Umgang.<br />

Probleme bei der Songerstellung wurden durch die<br />

Partnerzusammenarbeit kooperativ bewältigt. Da<br />

die Schüler für große Strecken des Unterrichts mit<br />

den Skripten selbstständig arbeiten konnten, blieb<br />

dem Lehrer genügend Zeit, einzelnen Schülern beratend<br />

bei den Problemen zu helfen.<br />

Selbstgesteuertes Lernen<br />

Individuelles Lerntempo der Partner und der einzelnen<br />

Schüler war möglich. Jeder Schüler konnte<br />

in weiten Strecken seinen Lernfortschritt bei technischen<br />

und musikalisch-geschmacklichen Fragen<br />

einschätzen und mit dem der Mitschüler vergleichen<br />

und sich austauschen.<br />

Veränderte Lehrer- und Schülerrolle<br />

Der Lehrer wurde in häufigen Momenten als Helfer<br />

und Partner von den Schülern in Anspruch genommen.<br />

Medienkompetenz<br />

Die Schüler agierten als Musik-Produzenten, verglichen<br />

ihre Ergebnisse untereinander und tauschten<br />

sich in Fragen des Musikgeschmacks und der Wirkung<br />

ihrer Musik aus.<br />

22<br />

Das Dance-Thema war für die Schüler<br />

bedeutungsvoll. Die Möglichkeit und<br />

das „Problem“ Songs erstellen zu können<br />

motivierte die Schüler, die notwendigen<br />

Fertigkeiten erwerben zu<br />

wollen.<br />

Gelernte Techniken boten Möglichkeiten<br />

zum Transfer auf weitere musikalische<br />

Aufgaben.<br />

Endlich wollten die Schüler viel häufiger<br />

vom Lehrer etwas wissen, um bei<br />

ihrer Arbeit voranzukommen.<br />

Verstehen und Bewerten von Musikmediengestaltungen.

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