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SEMIK@work<br />

Partnergruppe der Dag-Hammarskjöld-Oberschule durchaus über Entwicklungsstände in den<br />

jeweiligen Arbeitsgruppen unterrichtet werden kann. Der vereinzelt schon begonnene Informationsaustausch<br />

per E-Mail soll nun auf die gesamte Gruppe ausgedehnt werden und kann sich<br />

zu einem anregenden Dialog entwickeln. Hier gibt es so viele Ansatzpunkte, dass eine Darstellung<br />

den Rahmen dieser Unterrichtsplanung sprengen würde.<br />

Die ausführliche Sachdarstellung zu den Inhalten dieser Unterrichtsstunde ist der CD-ROM „digitAL“<br />

zu entnehmen (siehe Link Materialien: „Einrichtung einer E-Mail-Adresse“).<br />

Didaktisch-methodische Entscheidungen<br />

Einige Entscheidungen zum Unterrichtsablauf sind bereits erwähnt worden. Mit den Schülern<br />

hat ein erstes Vorgespräch über die Bedeutung von E-Mail bereits stattgefunden, so dass nun<br />

die praktische Selbsterfahrung für die meisten Schüler im Vordergrund stehen soll. Die Stunde<br />

soll überwiegend durch „Eigenaktivität“ der Schüler gekennzeichnet sein. Bei der Einrichtung<br />

der E-Mail-Adressen „dürfen“ die Schüler aufstehen und bei anderen „abgucken“. Die „Spezialisten“<br />

besitzen bereits ihre eigenen Adressen und sollen den „Laien“ bei der Anmeldung helfen.<br />

Dabei kann einige Zeit vergehen (evtl. 15-20 Min.), so dass möglicherweise für die Formulierungen<br />

der Texte nicht viel Zeit bleibt. Hier können auch bereits vorformulierte Texte, soweit<br />

bereits vorhanden, eingesetzt werden (auf Diskette, über „Kopieren“ und „Einfügen“).<br />

Überlegungen inhaltlicher Art, welcher Text nämlich an die Partnergruppe geschickt werden<br />

soll, haben also schon in den Unterrichtsstunden davor stattgefunden und stehen hier für die<br />

meisten Schüler nicht mehr im Mittelpunkt.<br />

Damit die Aufgabenstellung allen Schülern klar vorliegt und nicht zu viel Zeit in Anspruch<br />

nimmt, wird sie auf einem Arbeitsblatt vorgegeben. Dieses wird weitestgehend selbstständig<br />

erarbeitet und dient auch dazu, die wichtigen Zugangsdaten, die die Schüler für eine spätere<br />

Nutzung nicht vergessen dürfen, sowie die zugeteilte E-Mail-Adresse aufzuschreiben. Die jeweilige<br />

E-Mail-Adresse ist auch auf eine gesonderte Liste zu schreiben, die zum einen der ersten<br />

Teilergebnissicherung sowie der Nutzung für spätere Zwecke (Aufgabenstellungen per E-<br />

Mail, Kommunikation zwischen Lehrer und Schülern auch außerhalb des Unterrichts etc.) dienen<br />

soll.<br />

Weitere Details sind auf der CD-ROM unter dem Link „Materialien“ auffindbar!<br />

Lernzielkontrolle<br />

Die Lernzielkontrolle für diese Stunde ließ sich einfach dadurch vornehmen, dass jede Schülerin<br />

und jeder Schüler eine E-Mail abgeschickt haben musste und auch neue E-Mails empfangen<br />

konnte. Eine Kontrolle war durch den entsprechenden E-Mail-Empfang leicht möglich. Weitere<br />

E-Mail-Kontakte ergaben sich! Ein Hauptkriterium für die Beurteilung des gesamten Projekts<br />

war die Funktionsfähigkeit eines komplexen Produktes. Insbesondere wurde die Teamfähigkeit<br />

der Lerngruppen bewertet.<br />

Umsetzung / innovative Aspekte<br />

Problemorientierung<br />

Welchen Nutzen bringt uns E-Mail für unser Projekt<br />

insbesondere für die Kooperation mit den Partnern?<br />

Selbstgesteuertes Lernen<br />

Experten helfen „Laien“<br />

Veränderte Lehrer- und Schülerrolle<br />

Der Lehrer moderiert und hilft bei technischen<br />

Problemen.<br />

48<br />

Hohe Motivation,<br />

häufige Nutzung,<br />

große Einsicht bei Schülern.<br />

Schüler fungieren als Lehrer.<br />

Schüler fühlen sich wichtig und ernst<br />

genommen!

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