Stadt Dortmund Geschäftsbericht 2006/2007 - Dortmund.de

Beschäftigte
Investitionen
Wirtschaftliche Situation des Konzernverbundes Stadt Dortmund
Berechnungsgrundlagen bei den Pensionsrückstellungen und vermehrter
Inanspruchnahme von Altersteilzeit in den vorgenannten
Teilkonzernen um insgesamt 34,0 Mio. Euro zu. Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen verminderten sich um 15,2 Mio. Euro
infolge geringerer Rückstellungszuführungen im Teilkonzern DSW21.
Das Beteiligungsergebnis verbesserte sich insgesamt um
11,8 Mio. Euro. Der Zuwachs entfällt insbesondere auf die Erträge
aus der RW Energie-Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG sowie
der Wasser und Gas Westfalen GmbH & Co. Holding KG, an denen
DSW21 beteiligt ist.
Die Betriebskostenzuschüsse der Stadt Dortmund verminderten
sich um 6,4 Mio. Euro. Im Vorjahr war hier der Zuschuss an die
zum 01.01.06 auf die Stadt Dortmund übergeleitete Dortmunder
Dienste gGmbH enthalten.
Die ertragsabhängigen Steuern verminderten sich insbesondere
im Teilkonzern DSW21 um insgesamt 30,8 Mio. Euro. Die Gewinnabführung
betrifft im Wesentlichen die Garantiedividende der
RWE Westfalen-Weser-Ems AG an der DEW21. Bei den Anteilen
anderer Gesellschafter werden u.a. die Ergebnisanteile der übrigen
Gesellschafter an der KEB Holding AG sowie der Müllverbrennungsanlage
(MVA) in Hamm ausgewiesen.
Die Zahl der Beschäftigten der Gesellschaften und Eigenbetriebe
betrug in 2006 insgesamt 12.640 und verringerte sich somit geringfügig
um 62. In der Kernverwaltung arbeiteten 5.829 Beschäftigte.
Die Investitionstätigkeit des Konzernverbundes verminderte sich in
2006 um insgesamt 15,5 Mio. Euro auf 334,5 Mio. Euro. Der Vorjahresvergleich
ist aufgrund der Umstellung der Rechnungslegung
bei der Stadt Dortmund nur bedingt aussagekräftig. Die Erhöhung
bei den Gesellschaften ist im Wesentlichen auf die Übertragung
von sechs Seniorenheimen auf die Städt. Seniorenheime Dortmund
gGmbH zurückzuführen.
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