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Stadt Dortmund Geschäftsbericht 2006/2007 - Dortmund.de

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Kin<strong>de</strong>roper<br />

Ballett<br />

<strong>Dortmund</strong>er Philharmoniker<br />

Schauspiel<br />

Kultur, Sport und Freizeit<br />

„Götterdämmerung“ ihren „Ring“-Zyklus. Gleichzeitig widmete<br />

sich das Musiktheater wahren Raritäten <strong>de</strong>r Opernlandschaft wie<br />

„Der gol<strong>de</strong>ne Hahn“ von Nicolai Rimskij-Korssakow und „María <strong>de</strong><br />

Buenos Aires“, <strong>de</strong>r einzigen Oper von Astor Piazzolla.<br />

Ein beson<strong>de</strong>rer Erfolg war <strong>de</strong>r Baubeginn <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>roper auf <strong>de</strong>m<br />

ehemaligen Mitarbeiterparkplatz. Der Weg von <strong>de</strong>r I<strong>de</strong>e zum Plan<br />

und vom Plan zum Projekt war langwierig – umso größer war die<br />

Freu<strong>de</strong> am 18. Mai <strong>2007</strong>, <strong>de</strong>m Tag <strong>de</strong>s Richtfests. Wir schaffen für<br />

Kin<strong>de</strong>r eine eigene Spielstätte, die sie selbst gestalten und in <strong>de</strong>r<br />

sie auch auftreten können. Die Tradition erfolgreich aufgeführter<br />

Kin<strong>de</strong>ropern bleibt somit ungebrochen.<br />

In <strong>de</strong>r vergangenen Spielzeit hat unser Ballett <strong>Dortmund</strong> weiter<br />

als Ballettstadt etabliert. Vor allem die ausverkauften Ballettgalaaben<strong>de</strong><br />

machten die <strong>Stadt</strong> zum „turning-point“ <strong>de</strong>r internationalen<br />

Tanzszene. Ein beson<strong>de</strong>res Highlight war <strong>de</strong>r Ballettabend<br />

„Hommage an Bach“: Mit Hans van Manen und Mauro Bigonzetti<br />

führte Ballettdirektor Xin Peng Wang zwei führen<strong>de</strong> Choreographen<br />

<strong>de</strong>r internationalen Tanzszene an das Theater <strong>Dortmund</strong>.<br />

„China“ war eines <strong>de</strong>r großen Themen <strong>de</strong>r <strong>Dortmund</strong>er Philharmoniker<br />

in dieser Saison. So zeichnete sich das Programm nicht nur<br />

durch <strong>de</strong>n „roten Fa<strong>de</strong>n“ mit Werken chinesischer Komponisten<br />

aus, son<strong>de</strong>rn das Orchester konnte darüber hinaus unter <strong>de</strong>r Leitung<br />

seines Generalmusikdirektors Arthur Fagen eine umjubelte<br />

14-tägige Tournee im „Reich <strong>de</strong>r Mitte“ absolvieren.<br />

Zu einem wie<strong>de</strong>rholten Gastspiel fuhren die „<strong>Dortmund</strong>er“ nach<br />

Essen auf Einladung <strong>de</strong>r dortigen Philharmonie. Euphorisch war<br />

die Reaktion <strong>de</strong>r Zuhörerinnen und Zuhörer beim „britischen“<br />

Neujahrskonzert, das vom englischen Chordirektor Granville Walker<br />

„stilecht“ dirigiert und mo<strong>de</strong>riert wur<strong>de</strong>.<br />

Große Theateraben<strong>de</strong>, Begeisterung – und auch Diskussionen, die<br />

zeigten, dass Theater in <strong>Dortmund</strong> bewegt. Die Inszenierungen<br />

„Bud<strong>de</strong>nbrooks“ und „Geschichten aus <strong>de</strong>m Wiener Wald“ wur<strong>de</strong>n<br />

begeistert vom Publikum gefeiert.<br />

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