Stadt Dortmund Geschäftsbericht 2006/2007 - Dortmund.de
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Büro- und Dienstleistungsstandort<br />
B 1<br />
<strong>Stadt</strong>planung und <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />
Das in <strong>de</strong>r nördlichen Innenstadt gelegene Industrieareal bleibt<br />
zum einen <strong>de</strong>r Stahlindustrie als langfristiger, bedarfsgerechter<br />
Standort erhalten, zum an<strong>de</strong>ren wer<strong>de</strong>n Teilflächen für neue<br />
Nutzungen insbeson<strong>de</strong>re in zukunftsträchtigen Branchen, wie zum<br />
Beispiel mo<strong>de</strong>rne Logistikanbieter, aufbereitet. Aufbauend auf<br />
<strong>de</strong>n Ergebnissen <strong>de</strong>s städtebaulichen Wettbewerbes im Jahr <strong>2006</strong><br />
erarbeiten die Grundstückseigentümer gemeinsam mit <strong>de</strong>r <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Dortmund</strong> bis En<strong>de</strong> <strong>2007</strong> einen Rahmenplan.<br />
Auf <strong>de</strong>r Grundlage <strong>de</strong>s städtebaulichen Rahmenplanes B 1 haben<br />
sich <strong>de</strong>r Rheinland- und <strong>de</strong>r Westfalendamm zu <strong>de</strong>m begehrten<br />
„Büro- und Dienstleistungsstandort B 1“ entwickelt. Namhafte Investoren<br />
und <strong>de</strong>ren architektonisch hochwertige Gebäu<strong>de</strong> prägen<br />
hier das städtebauliche Erscheinungsbild <strong>de</strong>s neuen <strong>Dortmund</strong>. In<br />
naher Zukunft wer<strong>de</strong>n weitere exzellent gestaltete und durchdachte<br />
Bauwerke entstehen: Ein 18-stöckiges Bürohochhaus mit<br />
angeglie<strong>de</strong>rten, niedrigeren Anschlussbauten im Eckbereich<br />
Semerteichstraße/Westfalendamm sowie ein Beratungs- und Kompetenzzentrum<br />
Bau auf <strong>de</strong>m ehemaligen Eugen Boss-Gelän<strong>de</strong> in<br />
unmittelbarer Nähe zur Schnettkerbrücke. Letzteres wird <strong>de</strong>n westlichen<br />
Eingangsbereich zur <strong>Dortmund</strong>er City optisch aufwerten.<br />
Wir aktivieren die Innenstadt<br />
Die zukunftsorientierte Aktivierung und Nachverdichtung <strong>de</strong>r City<br />
steigert die Arbeits- und Lebensqualität <strong>de</strong>r <strong>Stadt</strong> <strong>Dortmund</strong>. Und<br />
so treiben die <strong>Stadt</strong>planer <strong>de</strong>n Ausbau <strong>de</strong>r <strong>Dortmund</strong>er Innenstadt<br />
zu einer City <strong>de</strong>s 21. Jahrhun<strong>de</strong>rts mit gezielten Projekten voran.<br />
Sie unterstützen die Ansiedlungs- und Expansionsvorhaben namhafter<br />
Investoren. Sie begleiten richtungweisen<strong>de</strong> Initiativen und<br />
forcieren in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen und <strong>de</strong>r<br />
Bürgerschaft das Quartiersmanagement.<br />
In <strong>de</strong>n vergangenen Monaten sind aufgrund dieses Engagements<br />
die Silhouette <strong>Dortmund</strong>s prägen<strong>de</strong> Gebäu<strong>de</strong> entstan<strong>de</strong>n wie <strong>de</strong>r<br />
sanierte <strong>Stadt</strong>haus-Komplex, das „Märkische Tor“, das Bürohaus<br />
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