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Stadt Dortmund Geschäftsbericht 2006/2007 - Dortmund.de

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Ortskerngestaltung<br />

Aplerbeck<br />

Dorfentwicklung Grevel<br />

Am RahmerWald Wald<br />

<strong>Stadt</strong>planung und <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

das Hausmeistermo<strong>de</strong>ll und das „Nachbarschaftsbüro im Clarenberg“.<br />

Flankiert wur<strong>de</strong>n alle Maßnahmen von Projekten zur Bewohnerbeteiligung,<br />

zur Aktivierung von Nachbarschaften, zur För<strong>de</strong>rung<br />

von Kin<strong>de</strong>rn und Jugendlichen sowie zur För<strong>de</strong>rung von Integration.<br />

Weitere Aktionen sind geplant.<br />

Auf vollen Touren laufen seit November <strong>2006</strong> im <strong>Stadt</strong>teil Aplerbeck<br />

die städtischen Kanalbau- und Gestaltungsmaßnahmen. Hier<br />

wird <strong>de</strong>r Ortskern vom belasten<strong>de</strong>n Durchgangsverkehr befreit<br />

und zu einem verkehrsberuhigten Geschäftsbereich mit erlebnisreichen<br />

Aufenthaltsmöglichkeiten, Spielpunkten und einer bespielbaren<br />

Brunnenanlage auf <strong>de</strong>m Aplerbecker Marktplatz umgestaltet.<br />

Dabei bleiben die baugeschichtlich bedingten Charakteristika <strong>de</strong>s<br />

Ortskerns gewahrt. Dem städtebaulichen Konzept folgend, wird<br />

die neugestaltete Köln-Berliner-Straße mit Marsbruchplatz und<br />

Marktplatz zwischen Ruinenstraße und Schüruferstraße als sogenannte<br />

„steinerne Achse“ das Rückgrat <strong>de</strong>r Ortskernerneuerung<br />

bil<strong>de</strong>n. Insgesamt wer<strong>de</strong>n abschnittsweise rund 9.500 Quadratmeter<br />

öffentliche Fläche neu gestaltet. In einem weiteren Bauabschnitt<br />

wird die Ortskerngestaltung auch zwischen <strong>de</strong>r Ruinenstraße und<br />

<strong>de</strong>r Ro<strong>de</strong>nbergstraße auf einer Fläche von 2.900 Quadratmetern<br />

fortgesetzt. Das gesamte Projekt wird mit <strong>Stadt</strong>erneuerungsmitteln<br />

<strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>s und <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s NRW geför<strong>de</strong>rt.<br />

Ziel <strong>de</strong>r laufen<strong>de</strong>n Dorfentwicklungsplanung Grevel ist eine behutsame<br />

bauliche Weiterentwicklung, die die Balance zwischen neuer<br />

Wohnbebauung und historischen Dorfstrukturen wahrt. So sind im<br />

Dorfkern nur wenige ergänzen<strong>de</strong> Wohngebäu<strong>de</strong> geplant. Östlich<br />

<strong>de</strong>r Straße „Im Brandhof“ soll ein neues Wohnquartier in aufgelockerter<br />

Bauweise entstehen. In zentraler Lage „In <strong>de</strong>r Liethe/Am<br />

Brandhof“ soll ein Dorfplatz angelegt wer<strong>de</strong>n. Für das zu erwarten<strong>de</strong><br />

neue Verkehrsaufkommen reicht das vorhan<strong>de</strong>ne Straßennetz aus.<br />

Lediglich an <strong>de</strong>n schon heute bekannten Engpässen sollen Umbauarbeiten<br />

vorgenommen wer<strong>de</strong>n, um die Sicherheit <strong>de</strong>r Fußgänger<br />

zu verbessern. En<strong>de</strong> <strong>2007</strong> soll <strong>de</strong>r Dorfentwicklungsplan <strong>de</strong>n politischen<br />

Gremien zur endgültigen Beschlussfassung vorgelegt wer<strong>de</strong>n.<br />

Wohnen mit Sonne und Er<strong>de</strong> – Unter diesem Motto soll zukünftiges<br />

Bauland nahe <strong>de</strong>s Rahmer Wal<strong>de</strong>s angeboten wer<strong>de</strong>n. Das Gebiet<br />

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