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LSH-Magazin 2010

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50er Jahren bis zur echten Teamarbeit<br />

über die Abteilungsgrenzen hinweg sowie<br />

die Erweiterungen und das Wachstum<br />

von Schule und Internat bis hin<br />

zum größten Erfolg des Abschlusses der<br />

Vertragsverhandlungen mit den nun<br />

vorhandenen Zukunftsperspektiven,<br />

für Herrn Sanders persönlich der absolute<br />

Höhepunkt seiner Schaffenszeit<br />

am <strong>LSH</strong>.<br />

Nach gemeinsamem Fototermin und<br />

Sektempfang sorgte zu Beginn des anschließenden<br />

informellen Teils des Betriebsfestes<br />

Kabarettist Wendelin Haverkamp<br />

als Anton Hinlegen, Lehrer<br />

am Karl-Heinz-Plum Gymnasium, für<br />

ausgelassene Heiterkeit bei den Festgästen.<br />

Für Herrn Sanders war dies eine<br />

besondere Überraschung, da Hinlegens<br />

Geschichten ihm über Jahre im Rah-<br />

Einige Fragen und Antworten……<br />

Was war der allerschönste Moment der Zeit am <strong>LSH</strong> ?<br />

Abschluss der Verträge Ketteler-Boeselager und dadurch sichere<br />

Zukunft für die nächsten 50 Jahre<br />

Was war der traurigste Moment ?<br />

Abschied von unseren tödlich verunglückten Schülern<br />

Was war der emotionalste Moment ? Abschiedsfeier<br />

men der „Unterhaltung am Wochenende“<br />

beim WDR die Sichtweisen des<br />

Pädagogen näher gebracht hatten.<br />

Musikalisch erfreute das Duo Bardic<br />

mit Irish-Folk die Gäste, bevor der ehemalige<br />

Schüler Hannes Schumacher<br />

als DJ die Mitarbeiter bis in die frühen<br />

Morgenstunden zum Tanzen animierte.<br />

„Das Landschulheim Schloss Heessen<br />

ohne Theo Sanders? Undenkbar diese<br />

Vorstellung“ – so formulierte Herr Best<br />

in seinem WA-Artikel am Tag nach der<br />

Verabschiedung. Und so empfanden<br />

neben den Festrednern auch die Gäste<br />

und insbesondere die ehemaligen und<br />

aktuellen Mitarbeiter des Landschulheim<br />

Schloss Heessen. In allen Festreden<br />

und Grußworten wurde deutlich,<br />

wie sehr nicht nur die fachliche Kompe-<br />

tenz des Herrn Sanders, sondern auch<br />

seine Person wertgeschätzt werden. Sein<br />

grenzenloses persönliches Engagement<br />

– ob „im Blaumann“ werkelnd in den<br />

Anfangsjahren oder als Ratgeber und<br />

Gesprächspartner mit „stets offenem<br />

Ohr“ bzw. „offener Tür“ – seine stille<br />

Gelassenheit und seine unaufdringliche<br />

Souveränität zeichnen ihn aus und haben<br />

ihm den Ruf als „Seele des <strong>LSH</strong>“<br />

verliehen. Dass das Landschulheim<br />

Schloss Heessen heute eine anerkannte<br />

und erfolgreiche Bildungsstätte ist,<br />

mit sehr gutem Ruf auch außerhalb<br />

der Region Hamm, ist Theo Sanders zu<br />

verdanken. Das <strong>LSH</strong> ist eben sein Lebenswerk<br />

und wir werden versuchen, es<br />

in seinem Sinne zu bewahren und weiterzuentwickeln.<br />

Jill Sanders<br />

Was werden Sie am meisten vermissen ?Die Jugend auf dem Weg<br />

zum Abitur zu begleiten<br />

Was hätten Sie ggfs. anders gemacht ?<br />

Unsere eigenen Kinder im Schloss leben und lernen lassen<br />

Was wünschen Sie dem <strong>LSH</strong> für die Zukunft ?<br />

Viele Mitarbeiter mit Herzblut

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