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LSH-Magazin 2010

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Oberstufen-Bowling-Turnier<br />

Als der jetzige Jahrgang der 12er aus der Rentei in das Torhaus<br />

zog, war man sich schnell einig, dass man auch eines der vielen<br />

Oberstufen Turniere gewinnen wollte. Da die Gruppe Gawla<br />

traditionell eine starke Fußball Truppe stellt, fiel das Interesse<br />

schnell auf das Oberstufen Bowling Turnier. Bereits zwei Mal holte<br />

die Gruppe Karsten den Pokal, so dass der Ansporn groß war, den<br />

Titel zum dritten Male zu holen. Da gute Vorbereitung bekanntlich<br />

alles ist, fingen wir an, Monat für Monat still und leise zu trainieren.<br />

Den ganzen Winter über waren wir Gäste in „unserem“ Bowlhouse<br />

in Werne. Zu Beginn waren unsere Ergebnisse katastrophal<br />

schlecht. Aber das viele üben begann sich schnell auszuzahlen.<br />

Endlich war der Tag gekommen, an dem wir gegen die anderen<br />

Gruppen antreten würden. Beim Abendessen hatten Markus vom<br />

Bruch dann die Idee, aus der Gruppenkasse eine Prämie in Höhe<br />

von 5,- Euro für jeden auszusetzen, der 100 Punkte oder mehr in<br />

einem Durchgang erzielen würde. Der Vorschlag wurde einstimmig<br />

angenommen und jetzt war die Motivation natürlich noch größer.<br />

Der erste Durchgang lief dann bereits recht gut für unsere Gruppe.<br />

Doch auch die anderen Gruppen räumten reihenweise Kegel von<br />

der Bahn, jeder Strike und jeder Spare wurde lautstark bejubelt.<br />

Zufällig kam dann heraus, dass die Mitarbeiter des Bowlhouse<br />

Blues Brothers<br />

Im Januar wurde auf dem Rond Quartier<br />

mal wieder die „Theater Glocke“ geschlagen.<br />

Mindestens genau so kultig wie der<br />

Kletterpark Soest<br />

Erzieher und Schüler machen sich zum<br />

Affen, klingt komisch, macht aber Spass!!!<br />

Im Herbst 2009 machten sich die Internatsgruppen KAR und<br />

GAW, natürlich im Beisein der zuständigen Erzieher (Herr Karsten<br />

und Herr Gawla)auf den Weg Richtung Soest. Ziel?: Der im<br />

Jahr 2007 neueröffnete Outdoor – Kletterpark im Stadtpark! Nach<br />

einer 45 minutigen Autofahrt haben wir unser Reiseziel erreicht, an<br />

dieser Stelle noch mal vielen Dank an unsere „Ehrenamtlichen Bullifahrer“.<br />

Kaum vor Ort konnten wir auch direkt loslegen… mit den<br />

Film, war auch das Blues Brothers Musical,<br />

dass im Januar am Hammer Kurhaus<br />

aufgeführt wurde. Die spannende Reise der<br />

Blues Brothers quer durch Amerika „im<br />

Auftrag Gottes“, live erzählt mit mit Blues<br />

Musik von der Live-Band.Viele werden die<br />

vergessen hatten, die Punktzahlen der Würfe des ersten Durchgangs<br />

im Computer zu speichern, so dass es nicht mehr möglich war,<br />

einen Sieger auszurechnen! Einen Moment lang stand das Turnier<br />

auf der Kippe. Dann entschlossen sich die Erzieher aber, lediglich<br />

den zweiten Durchlauf zu werten. So war es immerhin möglich,<br />

einen Sieger zu küren. Selbstverständlich waren die Reaktionen<br />

gespalten. Je nach persönlichem Ergebnis wurde geflucht oder<br />

gejubelt. Im zweiten Durchgang erzielten wir dann glücklicherweise<br />

noch mehr Punkte als im ersten, so dass wir auf der Rückfahrt im<br />

Bus bereits als Favoriten gehandelt wurden. Zwölf von dreizehn<br />

Mitgliedern unseres Teams hatten 100 Punkte und mehr erreicht<br />

und die Gruppenkasse wurde zusehends schmaler.<br />

Wenige Tage später wurde dann im Gewölbe die Siegerehrung<br />

abgehalten. Die Gruppe von Frau Oehl errang den vierten Platz,<br />

Gruppe Rond wurde Dritter. Die Männer um Herrn Gawla<br />

belegten den zweiten Platz und der erste Platz ging dann an uns.<br />

Unter Applaus durften wir dann den Pokal entgegen nehmen und<br />

reihum Sekt daraus trinken. Es war also ein – für alle Gruppen –<br />

schöner Abend.<br />

Ingo Karsten<br />

Sicherheits- und Ausrüstungsanweisungen. Der trockene Humor des<br />

Trainers hat uns dabei geholfen, den theoretischen Teil mit Aufmerksamkeit<br />

zu verfolgen denn, SICHERHEIT GEHT VOR!!! Auf dem<br />

Trainingsparcour durften wir dann vorweisen, dass wir alle auch richtig<br />

gut zugehört haben. War dieser absolviert, gab es aber keinen Halt<br />

mehr! Die fünf Kletterwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen<br />

boten eine Menge Abwechslungen und waren eine richtige Herausforderung!<br />

Dieses außergewöhnliche Erlebnis in der Natur hat uns<br />

manchmal an unsere Grenzen gebraucht, aber auch gezeigt, dass man<br />

in einer Gruppe über diese hinauswachsen kann. Vielen Dank an alle<br />

Beteiligten!<br />

Fazit: Wir werden es wieder tun!<br />

bekannten Gags aus dem Film erkennen,<br />

jedoch ist das Musical auf jedenfall auch für<br />

Blues-Brothers Neuzugänge ein Wahnsinns<br />

Erlebnis. Fazit:Ein sehr unterhaltsamer<br />

Abend!<br />

Alexander Egberts<br />

Rafael Gawla

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