Den kompletten Elternbrief gibt es auch als pdf - Gesamtschule ...
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gefragt, warum Vollkornbrot g<strong>es</strong>ünder ist.<br />
Das wussten wir natürlich schon: Es ist<br />
g<strong>es</strong>ünder, weil <strong>es</strong> länger satt hält, <strong>als</strong> das<br />
weiße Brot wegen der Ballaststoffe und weil<br />
<strong>es</strong> viel mehr Vitamine und Miner<strong>als</strong>toffe<br />
enthält. Am Ende hat jeder sein ganz frisch<br />
gebacken<strong>es</strong> Brötchen bekommen und noch<br />
eine Tüte mit einem Brot, drei Brötchen und<br />
einer Nussecke. Sehr lecker! Es war sehr<br />
inter<strong>es</strong>sant sich das all<strong>es</strong> anzuschauen und <strong>es</strong><br />
passte gut zu unserem Unterricht in<br />
Hauswirtschaft, weil wir uns gerade mit der<br />
g<strong>es</strong>unden Ernährung b<strong>es</strong>chäftigen und bald<br />
verschiedene Ernährungsformen kennen<br />
lernen wie <strong>auch</strong> die Vollwerternährung von<br />
der Frau Schnell uns erzählt hat. Danke an<br />
die Bäckerei DLS, die unseren Kopf mit<br />
inter<strong>es</strong>santen Einblicken und unseren B<strong>auch</strong><br />
mit so leckeren Backwaren gefüllt hat.<br />
(WP HW-Kurs Jg. 8/Carmen Warning)<br />
Wir waren bei den Schulkinowochen!<br />
Taste the Waste<br />
(Übersetzung: „Erlebe die Verschwendung“<br />
oder frei: „Die harte Realität unserer<br />
Lebensmittelverschwendung“)<br />
In dem Dokumentarfilm ,,Taste the Waste‘‘<br />
wird der Umgang mit Lebensmittelr<strong>es</strong>ten<br />
sehr gut gezeigt. Es werden Leute begleitet,<br />
die gegen Lebensmittelverschwendung sind<br />
und ihre Erfahrungen schildern. Jede<br />
Kartoffel zum Beispiel, die nicht ihre<br />
offizielle Form erreicht, bleibt auf dem Feld<br />
liegen. Der Film zeigt <strong>auch</strong>, dass das nicht<br />
nur verschwenderisch ist, sondern verknüpft<br />
di<strong>es</strong>e Verschwendung mit dem Hunger in der<br />
Welt. Die Dokumentation zeigt aber <strong>auch</strong>,<br />
dass langsam aber sicher ein weltweit<strong>es</strong><br />
Umdenken stattfindet und dass <strong>es</strong> Menschen<br />
<strong>gibt</strong>, die mit Ideenreichtum und Engagement<br />
di<strong>es</strong>em Irrsinn entgegen treten. Ein Beispiel<br />
dazu ist eine Frau in Frankreich, die jeden<br />
Tag Sachen, die noch gut sind, entsorgen<br />
muss und dabei immer an ihre Familie<br />
denken muss, die in einem ärmeren Land<br />
wohnt. Früher kamen Leute und haben in den<br />
Containern nach haltbaren Sachen g<strong>es</strong>ucht.<br />
Heutzutage ist das leider nicht mehr möglich,<br />
da jetzt überall Zäune drum herum gebaut<br />
worden sind. Heutzutage kann man sich<br />
sogar strafbar machen, wenn man<br />
Lebensmittel aus den Containern mitnimmt.<br />
Es ist nicht möglich Abfälle, die <strong>auch</strong> <strong>als</strong><br />
Spenden an Essenstafeln, <strong>als</strong> nahrhaft<strong>es</strong><br />
Tierfutter oder gar <strong>als</strong> reduzierte Ware im<br />
Supermarkt angeboten werden könnten, zu<br />
nutzen, da <strong>es</strong> heißt ,,Was Abfall ist, soll <strong>auch</strong><br />
Abfall bleiben.“<br />
Der Film hat uns allen gezeigt, wie viele<br />
Lebensmittel wir wegwerfen und dass wir