Den kompletten Elternbrief gibt es auch als pdf - Gesamtschule ...
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ewusster einkaufen sollten, um weniger<br />
wegzuwerfen. Lebensmittel, die das<br />
Mind<strong>es</strong>thaltbarkeitsdatum überschritten<br />
haben, sollte man erst probieren, bevor man<br />
sie wegschmeißt. Die Hersteller schreiben in<br />
Deutschland immer ein garantiert<strong>es</strong><br />
Mind<strong>es</strong>thaltbarkeitsdatum auf die<br />
Lebensmittelverpackung. Das<br />
Mind<strong>es</strong>thaltbarkeitsdatum bedeutet nicht,<br />
dass <strong>es</strong> danach nicht mehr haltbar ist,<br />
sondern nur, dass <strong>es</strong> bis dahin auf jeden Fall<br />
haltbar ist und danach muss man selber<br />
gucken, ob <strong>es</strong> noch haltbar ist. Wir finden,<br />
man sollte öfter einkaufen gehen, aber dafür<br />
weniger und nicht so viel auf einmal<br />
einkaufen. Vor dem Einkaufen, sollte man<br />
immer gucken, was man noch im<br />
Kühlschrank hat.<br />
Im Unterricht behandeln wir gerade das<br />
Thema „Ernährungsformen“ und wenn das<br />
jetzt <strong>auch</strong> seltsam klingt, passt der Film zum<br />
Unterricht, weil er uns eine ganz neue<br />
Ernährungsform gezeigt hat wie z.B.:<br />
Müllt<strong>auch</strong>er. Müllt<strong>auch</strong>er sind Leute, die<br />
noch nicht abgelaufene und gut erhaltene<br />
Lebensmittel aus den Mülltonnen ihrer<br />
Mitmenschen sammeln. Im Jahr werden in<br />
Europa mehr <strong>als</strong> 90 Millionen Tonnen<br />
Lebensmittel entsorgt, womit man alle<br />
Hungernden auf der Welt 3-mal satt<br />
bekommen würde, die die sogenannten<br />
„Müllt<strong>auch</strong>er“ sich b<strong>es</strong>orgen und für sich<br />
und ihre Familie <strong>als</strong> Ernährung verbr<strong>auch</strong>en.<br />
Da der Film im Kino lief und Spielfilmlänge<br />
haben musste, wurde er sehr in die Länge<br />
gezogen und man konnte sich nicht so viele<br />
Informationen merken. Es wurden viele<br />
Informationen wiederholt und öfters g<strong>es</strong>agt.<br />
Der Film war etwas langweilig, weil im<br />
Prinzip die ganze Zeit dasselbe von den<br />
Leuten g<strong>es</strong>agt wird, denn sie waren alle einer<br />
Meinung. Trotzdem war der Film „Taste the<br />
Waste“ eigentlich ein inter<strong>es</strong>santer Film, der<br />
aufklärend war, was unsere<br />
Lebensmittelverschwendung angeht ☺ �.<br />
(WP HW-Kurs Jahrgang 8/Carmen Warning)<br />
Hennefer G<strong>es</strong>amtschüler/innen b<strong>es</strong>uchen<br />
Landgericht Bonn<br />
Nachdem die Schüler/innen der<br />
Jahrgangsstufe 10 einige Wochen Unterricht<br />
in den Grundlagen unser<strong>es</strong> Rechtssystems<br />
erhielten – wir haben in unserem letzten<br />
<strong>Elternbrief</strong> davon berichtet – war <strong>es</strong> im<br />
Dezember endlich soweit: Ausg<strong>es</strong>tattet mit<br />
dem notwendigen Vorwissen, das ihnen der<br />
unterrichtende Rechtsanwalt, Herr<br />
Mehrpuyan, vermittelt hatte, durften<br />
Schüler/innen der Klassen 10B und 10E das<br />
Landgericht Bonn b<strong>es</strong>uchen. Die Aussicht,<br />
einen entspannten Tag außerhalb der Schule<br />
zu verbringen, beflügelte die Schüler/innen<br />
und so reiste die Gruppe in lockerer<br />
Atmosphäre nach Bonn. Doch spät<strong>es</strong>tens<br />
beim Warten an der Pforte d<strong>es</strong> Landgerichts<br />
und der Aussicht, dass sie selbst und ihre<br />
Taschen einer gründlichen Überprüfung<br />
unterzogen würden, b<strong>es</strong>chlich etliche<br />
Schüler/innen ein unbehaglich<strong>es</strong> Gefühl.<br />
Nach der glücklich überstandenen<br />
Einlasskontrolle, versorgte uns Herr<br />
Mehrpuyan <strong>als</strong> Routinier in<br />
Gerichtsangelegenheiten erst einmal mit<br />
Kaffee und Snacks, die von uns dankbar<br />
angenommen wurden. Der anschließende<br />
Gang zum Gerichtssaal, vorbei an unzähligen