Den kompletten Elternbrief gibt es auch als pdf - Gesamtschule ...
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enthält, und ein L<strong>es</strong>egerät. Die<br />
Funktionsweise ähnelt der von<br />
Diebstahlsicherungen in Kaufhäusern. Im<br />
Institut für Arbeitsschutz hat Max di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />
System für den Personenschutz an einer<br />
Maschine get<strong>es</strong>tet.<br />
Hierzu wurde mit Hilfe ein<strong>es</strong> speziellen<br />
RFID-Tags und ein<strong>es</strong> Motion-Capture-<br />
Systems die Detektionsfähigkeit d<strong>es</strong> Systems<br />
untersucht. Anschließend wurden die Daten<br />
noch ausgewertet und visualisiert.<br />
(Im Bild der Stab mit dem RFID-Tag und<br />
den 4 Markern (Reflektorkugeln) d<strong>es</strong><br />
Motion-Capture-Systems.)<br />
(Nina Wentz)<br />
Verkehrserziehung im Jahrgang 9 – so<br />
ungewöhnlich wie notwendig<br />
In jedem Schuljahr sollen zwischen 10 und<br />
20 Stunden Verkehrserziehung ausgewi<strong>es</strong>en<br />
sein, aber mit welchem Inhalt? Zebrastreifen<br />
ist „out“, Auto noch nicht „in“.<br />
Herr Zöller ist der hilfreiche Polizist in<br />
Hennef für alle Fragen rund um die<br />
Sicherheit im Verkehr. Doch die Anfrage<br />
„Verkehrserziehung für die Klasse 9F“ ist<br />
<strong>auch</strong> für ihn ungewöhnlich. Das ist noch nie<br />
angefragt worden! Tatsächlich findet man im<br />
Internet viele Beiträge für<br />
Grundschüler/innen der Unterstufe (Jg. 5 und<br />
6) und dann erst wieder zur Vorbereitung<br />
einer Führerscheinprüfung. Die Pubertät wird<br />
in der Verkehrserziehung sträflich<br />
vernachlässigt.<br />
Herr Zöller geht aber gerne auf unseren<br />
Wunsch ein, denn er sieht ang<strong>es</strong>ichts der<br />
vielen Unfälle in di<strong>es</strong>er Altersgruppe einen<br />
enormen Bedarf. So erzählt er kurzweilig<br />
und mit Filmunterstützung all<strong>es</strong>, was die<br />
Schüler/innen der 9F so wissen wollen: Ist<br />
die Waffe echt? – selbstverständlich! Kann<br />
ich die mal haben? - Selbstverständlich<br />
nicht! Wie kann man den Rollerführerschein<br />
machen? – genauso wie den<br />
Mofaführerschein, nur in der Fahrschule statt<br />
hier in einer AG der G<strong>es</strong>amtschule! Wie<br />
stark benebelt Alkohol das Gehirn? – Sehr!<br />
Magst du’s mal ausprobieren?<br />
Am b<strong>es</strong>ten kam die „Rauschbrille“ von Herr<br />
Zöller an. Einmal aufg<strong>es</strong>etzt, sind einfache<br />
Dinge wie der Handschlag zur Begrüßung<br />
eine echte Herausforderung. Selbst<br />
verständlich sehr zur Belustigung der<br />
Zuschauer.<br />
Die Bandbreite d<strong>es</strong> Wissens bzw.<br />
Nichtwissens der Schüler/innen ist ri<strong>es</strong>ig und<br />
so war <strong>es</strong> eine ungewöhnliche, aber dringend<br />
notwendige Bereicherung d<strong>es</strong> Lebensraums<br />
Schule.<br />
(Nina Wentz)<br />
Vienna at its b<strong>es</strong>t - Praktikum Jg. 12<br />
Auch in di<strong>es</strong>em Jahr nahmen Schüler/innen<br />
d<strong>es</strong> 12. Jahrgangs am Praktikum (9. – 20.<br />
Januar) in Wien teil.<br />
Am 9. Januar machten wir uns gemeinsam<br />
per Flugzeug auf den Weg nach Wien. Nach<br />
der Ankunft in unseren Unterkünften<br />
(Wombats Naschmarkt) trafen wir uns zu<br />
einer ersten Kultur-Tour, die Jochen<br />
Herchenbach <strong>als</strong> fachkundiger Tourguide<br />
großartig durchführte. Wir sahen u.a. das<br />
Wiener Rathaus, das Parlamentsgebäude, das<br />
Museumsquartier und kletterten bei eisigem<br />
Wind auf den Nordturm d<strong>es</strong> weltberühmten<br />
Stephansdoms. Von dort hatten wir einen<br />
unglaublich tollen Ausblick über einen<br />
großen Teil Wiens. Auch durch die<br />
wichtigsten Shoppingmeilen wie z.B. die