Den kompletten Elternbrief gibt es auch als pdf - Gesamtschule ...
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Kärntner Straße liefen wir zumind<strong>es</strong>t schon<br />
mal zur ersten Orientierung. B<strong>es</strong>onders<br />
bemerkenswert ist sicherlich die Manner-<br />
Filiale in der Nähe d<strong>es</strong> Doms gew<strong>es</strong>en.<br />
Der nächste Tag begann mit einem B<strong>es</strong>uch<br />
unserer Kooperationsschule, d<strong>es</strong> Goethe-<br />
Gymnasiums, Astgasse. Dort wurden wir wie<br />
in den Jahren zuvor äußerst freundlich von<br />
Herrn Direktor Dr. Kop<strong>es</strong>zki und dem<br />
Betreuer unserer Praktikant/innen, Herrn<br />
Kern, empfangen. Die Praktikumsstellen<br />
(Krankenhaus, Grundschule, Bank) wurden<br />
von Herrn Kern erläutert, Ansprechpartner,<br />
Anfahrtswege und sonstige Fragen geklärt<br />
und dann hieß <strong>es</strong>: ab zur Arbeit … Die<br />
mitgereisten Betreuer erhielten eine<br />
Schulführung.<br />
Am Mittwochmittag wurden wir seitens der<br />
Stadt Wien von der Bürgermeisterin d<strong>es</strong><br />
Stadtteils Penzing, Andrea Kalchbrenner,<br />
empfangen. Sie hielt einen inter<strong>es</strong>santen<br />
Vortrag über ihre politische Arbeit und<br />
bewirtete uns mit leckerem Essen und<br />
Trinken. Bei auftretenden größeren<br />
Problemen sollten wir uns an sie wenden, so<br />
ihr wahnsinnig großzügig<strong>es</strong> Angebot.<br />
Glücklicherweise mussten wir di<strong>es</strong><strong>es</strong> aber<br />
nicht in Anspruch nehmen.<br />
Abends trafen wir uns dann erneut alle, um<br />
in der urigen Café-Kneipe „Café Einstein“<br />
Abschied zu feiern. <strong>Den</strong>n die Lehrer mussten<br />
leider am Donnerstag nach dem B<strong>es</strong>uch d<strong>es</strong><br />
Belvedère und d<strong>es</strong> Kunsthaus<strong>es</strong> Wien schon<br />
wieder nach Hause fliegen.<br />
<strong>Den</strong> R<strong>es</strong>t der Zeit verbrachten die<br />
Schüler/innen tagsüber in den ausgewählten<br />
Praktikumsstellen, wo sie hervorragend<br />
betreut wurden. Auch Herr Kern war<br />
weiterhin für unsere Schüler/innen da und<br />
half flexibel und sehr engagiert bei Fragen<br />
und plötzlicher Erkrankung einer<br />
Praktikantin. Vielen Dank <strong>auch</strong> hierfür<br />
nochm<strong>als</strong>!<br />
Ab nachmittags war zum Glück noch<br />
genügend Zeit, die herrliche Stadt Wien mit<br />
ihren unzähligen Museen, Ausstellungen,<br />
Theatern, Kneipen, dem Naschmarkt, … in<br />
toller Gemeinschaft zu erleben.<br />
(Diane Wiebecke)