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Julia Trautz - Jochen Ziegenbalg

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53 6FKZLHULJNHLWHQEHLGHU(UVWHOOXQJBeim Erstellen der Arbeitsblätter und Materialien war es besonders schwierig, dieseschülergerecht aufzuarbeiten und die Aufgabenstellung verständlich und so zuformulieren, dass alle wichtigen Informationen enthalten sind damit die SchülerInnenden Inhalt verstehen. Die Arbeitsblätter mussten so gestaltet sein, dass wenigText zu lesen war, denn viele Schüler verlieren die Lust am Arbeiten, wenn sie zuviel lesen müssen. Des weiteren kam hinzu, dass ich die Materialien so kürzenmusste, dass daraus eine Einheit von 6 Unterrichtsstunden wurde. Anschließendmusste ich mir überlegen, wie die Methode „Lernlandschaft“ ablaufen sollte. Ichentschied mich für Stationenarbeit. Die SchülerInnen mussten zu zweit oder zudritt zusammengehen und in dieser Konstellation die Stationen durchlaufen. Siehatten 6 Pflicht- und 3 freiwillige Stationen.Da die Klasse aus 33 SchülernInnen bestand, gab es recht große Gruppen.Gewechselt werden sollte im Uhrzeigersinn. Welche Schwierigkeiten dabei entstandenwird im praktischen Teil näher beschrieben. (LQRUGQXQJLQGHQQHXHQ%LOGXQJVSODQWie in den „Leitgedanken zum Kompetenzerwerb“ für das Fach Mathematik beschrieben,ist es wichtig, dass Schüler und Schülerinnen schon früh lernen, Strukturenzu erfassen und darzustellen. Flexibles und vernetztes Denken sind Grundlagefür ein tieferes Verständnis der Mathematik. Gemäß Leitgedanken, befähigtdie Mathematik SchülerInnen, Probleme mithilfe unterschiedlicher heuristischerStrategien zu bearbeiten und zu lösen. Eine dieser Möglichkeiten, stellt die Methodeder „Lernlandschaft“ da.Die Lernlandschaft bietet an, den Erwerb von Kompetenzen, wie Durchhaltevermögen,Zuverlässigkeit und Ausdauer, sowie Genauigkeit, Sorgfalt undVerantwortungsbereitschaft, Urteilsfähigkeit und kritisches Reflektieren zu fördern.8888 Bildungsplan 2004, Leitgedanken zum Kompetenzerwerb für Mathematik, S.47

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