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Ahmadiyyat - Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland

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Aufklärung über die Grundlagen des sozialen MitainandersKinder sollen ihre Eltern ehren, gehorchen und sie im Alter unterstützen,indem sie für ihren Unterhalt sorgen. Insbesondere werden siedazu ermahnt, nicht schroff zu ihnen zu sprechen, ihre Gefühle nicht zuverletzen sowie stets zu Gott für ihr Wohlergehen zu beten.Brüder müssen für solche ihrer Brüder sorgen, die niemanden haben,der sie unterstützen kann. In solchen Fällen würden sie auch dazu berechtigtsein, sie zu beerben. Ähnlich müssen andere Verwandte solcheVerwandten unterstützen und für sie sorgen, die sie beerben würden.Weiter folgen die nächsten Verwandten, Nachbarn und Landsleute.Hinsichtlich dieser sagt der Heilige Qur-ân:„Und (erweiset) Güte den Eltern, den Verwandten, den Waisenund den Bedürftigen, dem Nachbarn, der ein Anverwandter,und dem Nachbarn, der ein Fremder ist, dem Gefährtenan eurer Seite und dem Wanderer und denen, die eure Rechtebesitzt.“ 212Der Islam hat das soziale Beziehungsgeflecht insofern auf eine festeGrundlage gesetzt, als er die Rechte dieser Personengruppen, besondersder Armen, die rückständige Brüder darstellen, geschützt hat. WohlhabendeMitglieder der Gesellschaft sind für das Wohlergehen von Waisenverantwortlich gemacht worden. Die Ersteren müssen die Letzterenwie ihre eigenen Kinder aufziehen. Auch jenen, die arm und arbeitslossind, muss geholfen werden, auch indem sie mit Arbeit versorgt werden.Weiter wird dem Individuum auferlegt, seinen nahen und entfern-2124:37.291

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