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Geschäftsbericht 2010 - PULSION Medical Systems SE

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74 Konzern-Eigenkapital- 76 Konzern- 78 Konzernanhang 132 Versicherung der 133 Bestätigungsvermerk<br />

veränderungsrechnung Anlagespiegel gesetzlichen Vertreter<br />

Zum 31.12.2009 stellen sich die Klassen, die alle der Kategorie Loans und Receivables zuzuordnen<br />

sind, wie folgt dar:<br />

Bilanzansatz Anwendungsbereich<br />

nach IFRS 7<br />

Fortgeführte<br />

Anschaffungskosten<br />

Fair Value<br />

erfolgsneutral<br />

Dargestellt werden ausschließlich die in die Klasseneinteilung nach IFRS 7 fallenden Vermögenswerte<br />

und Schulden, sodass sich ein abweichender Ansatz zu den Bilanzsummen ergibt.<br />

30. Rechtsstreitigkeiten und Schadensersatzforderungen<br />

Fair Value<br />

erfolgswirksam<br />

〉〉 117<br />

Fair Value<br />

TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR<br />

Liquide Mittel 4.749 4.749 4.749 – – 4.749<br />

Forderungen<br />

aus Lieferungen und Leistungen 5.582 5.582 5.582 – – 5.582<br />

Sonstige Vermögenswerte 833 – – – – –<br />

Verbindlichkeiten<br />

aus Lieferungen und Leistungen<br />

Verbindlichkeiten<br />

1.513 1.513 1.513 – – 1.513<br />

gegenüber Kreditinstituten 1.628 1.628 1.628 – – 1.628<br />

Finanzschulden 0 0 0 – – 0<br />

Leasingverbindlichkeiten 69 69 69 – – 69<br />

Sonstige Verbindlichkeiten 2.870 1.021 1.021 – – 1.021<br />

Herr Dr. med. Dr. med. habil. Pfeiffer und die UP Med AG i.L. haben beim Landgericht München<br />

I die Zwangsvollstreckung aus dem Vergleich vom 28. Januar 2009 beantragt, da angeblich<br />

die aus dem Vergleich von der Gesellschaft geschuldete Veröffentlichung der Pressemitteilung<br />

nicht vertragsgemäß verbreitet worden sei. Hierzu fand am 10. November <strong>2010</strong> ein erster<br />

Termin zur Beweisaufnahme statt, die mit einem weiteren Termin am 23. März 2011 fortgesetzt<br />

wird. Nach Einschätzung der insoweit für die Gesellschaft tätigen Rechtsanwälte ist der Antrag<br />

als unbegründet zurückzuweisen. Rückstellungen wurden daher nicht gebildet. Wie immer bei<br />

gerichtlichen Verfahren kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass ein zuständiges Gericht<br />

eine andere Rechtsauffassung hat.<br />

Die französische Tochtergesellschaft wurde durch einen in Vorjahren abberufenen Geschäftsführer<br />

verklagt. Die Klage ist im Geschäftsjahr wieder aufgenommen worden und wurde<br />

entsprechend der derzeitigen Einschätzungen des potenziellen Risikos in den Rückstellungen<br />

2009 erfasst und bleibt in <strong>2010</strong> unverändert bestehen.<br />

Sonstige Rechtsstreitigkeiten, die sich aus der üblichen Geschäftstätigkeit des Konzerns<br />

ergeben, sind für sich genommen und in der Summe unbedeutend.

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