Fact Finding Mission - Max-Planck-Gesellschaft

Haushalt A
Der Senat der Max-Planck-Gesellschaft hat
in seiner Sitzung am 18. November 2005
den Haushaltsplan 2006 auf der Grundlage
des Beschlusses der Bund-Länder-Kommission
für Bildungsplanung und Forschungsförderung
vom 04. Juli 2005 festgestellt. Danach
wurde der Max-Planck-Gesellschaft
von Bund und Ländern eine Anhebung des
Zuschusses um 3% zugestanden.
Anteilsfinanzierung
Zuschuss für Betriebsausgaben
Zuschuss für Investitionen
Sonderfinanzierung
Projektförderung
Der Stellenplan enthält insgesamt 8.218,0
Stellen bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten.
Haushalt B
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Der Wirtschaftsplan des Max-Planck-Instituts
für Plasmaphysik besteht seit 1997 aus
den Teilinstituten in Garching und Greifswald.
Durch die am 24. Mai 1996 unterzeichnete
Verwaltungsvereinbarung zwischen
dem Bund, dem Freistaat Bayern und
dem Land Mecklenburg Vorpommern konn-
Haushalt A
40,06 %
22,79 %
0,36%
7,37%
6,68%
12,69%
Die institutionelle Förderung (Anteilsfinanzierung)
des Bundes und der Länder beträgt
1.021,85 Mio. P. Der Zuschussbedarf der
Max-Planck-Gesellschaft steigt gegenüber
2005 um 29,8 Mio. P.
Haushaltsplan 2005 Haushaltsplan 2006 Veränderungen
in TE in TE in %
992.090 1.021.853 3,00
822.006 846.677 3,00
170.084 175.176 2,99
2.822 5.023 77,99
163.435 174.500 6,77
10,04%
Die Projektförderung wurde aufgrund der
erwarteten Bewilligungen mit 174,5 Mio. P
berücksichtigt.
te die Finanzierung und die Stellensituation
aller Standorte des Instituts längerfristig gesichert
werden.
Im Wirtschaftsplan 2006 sind Ausgaben in
Höhe von etwa 125,3 Mio. P veranschlagt.
Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen
Zuwachs von 668 TP oder rund 0,5 %.
Z ENTRALE A NGELEGENHEITEN
Haushalt A
Haushalt B
Sonderfinanzierung
Zuschüsse
Baumaßnahmen
Sonstige Investitionen
Projektförderung
Sächliche Ausgaben
Personalausgaben
67