Leistungsphysiologie I, II, III (H. Pagel) - Institut für Physiologie

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Ermüdung (zwingt zur unfreiwilligen Reduktion der Leistung)Folgen:- Koordinations- und Aufmerksamkeitsstörungen- Tremor- Beeinträchtigung der Feinmotorik-etc.Ursachen:- muskulärer K + -Mangel- lokaler pH-Abfall- muskulärer Temperaturanstieg- „Treibstoff“-Mangel (Glykogen)- Flüssigkeitsmangel- psychische Komponenten (Motivationsmangel durchHypoglykämie!)- zentrale Ermüdung
Erschöpfung (zwingt zum unfreiwilligen Abbruch der Leistung)Steigerungsform der Ermüdungsowohl Ermüdung wie auch Erschöpfung sind durch Ruhe reversibel(im Ggs. zur Schwäche)
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„Heute schon `was geleistet?“Ei
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0. Warum Leistungsphysiologie ?1. W
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Risikofaktor No. 1: Bewegungsmangel
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„Wer jetzt nicht Zeit in sportlic
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Folgen einer BewegungstherapieGewic
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Leistungsphysiologie- Arbeitsphysio
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Belastung(Aufgabe)Leistung= Arbeit
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Substrat Produkt Vorrat(µmol/g)Vor
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Prinzipiell auch möglich:ADP + ADP
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Preisfrage: Warum entsteht bei der
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Eigenschaften der verschiedenen Pha
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Substrat Produkt Vorrat(µmol/g)Kre
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Zeitgang der energieliefernden Proz
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BelastungAusdauerbelastung(> 60 min
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Zeitgang des aeroben Metabolismusst
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Aerobe und anaerobe Leistungsfähig
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Aerobe LeistungsfähigkeitDefinitio
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Aerobe Leistungsfähigkeit (Synopsi
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Anaerobe Leistungsfähigkeit (Kraft
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Seite 105: Vielen Dank für dieAufmerksamkeit
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