Leistungsphysiologie I, II, III (H. Pagel) - Institut für Physiologie

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Substrat Produkt Vorrat(µmol/g)Vorrat(Zeit)Vorrat(Distanz)Kreatin-PhosphatKreatin +Phosphat~25 10 – 20 s 100 mGlykogen Laktat ~100(≅ 500 g)anaerobe-laktazide ATP-Resynthese:(cytosolisch)4 min 1.500 mGlykogen + O 2CO 2+ H 2O dto. 1 h 30 kmFettsäuren + O 2CO 2+ H 2O „∝“(≅ 8 kg)Tage(37 d)> 100 kmFetteEiweißeGlykogenGlykogenolyseKohlenhydrateGlykolyse2 Mol ATP / Mol GlukoseEnergieGlukose + 2P i + 2ADP ↔ 2Laktat + 2ATPPyruvat↓Laktat
Preisfrage: Warum entsteht bei der anaerobenGlykogenolyse bzw. Glykolyse schlussendlich Laktat?GlykogenGlukoseGlykogenolyse /GlykolysePhosphofructokinaseGlukose-6-PGlyzerinaldehyd-3-P1,3-P-GlyzeratPyruvatLaktat2 H + NADH+H +2 H +ReduktionNADH+H + NAD +OxidationNAD +
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Beispielwerte für einen Mittelstre
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LeistungstestsNormwerte (W/kg KG)un
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Steigerung der LeistungsfähigkeitJ
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Steigerung der LeistungsfähigkeitK
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Steigerung der Leistungsfähigkeitw
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Steigerung der Leistungsfähigkeit+
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Steigerung der Leistungsfähigkeit
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Steigerung der Leistungsfähigkeitp
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Leistungsgrenzen5-10{Dauerleistungs
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Weitere LungentrainerBest-Nr: 259.1
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Erschöpfung (zwingt zum unfreiwill
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Übereifer!??Andreas Klöden (T-Mob
Seite 105:
Vielen Dank für dieAufmerksamkeit
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