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74 FinaleGehe<strong>im</strong>nisseWer kennt sie schon, die Vertreter <strong>de</strong>r zersplitterten Immobilienwelt? Wer weiß,welche Wünsche sie hegen, wen sie gerne träfen. Heute fragen wir drei …… Aareon-Kongress-TeilnehmerHorst-Ulrich Königist Inhaber <strong>de</strong>r 1.Inter<strong>im</strong> –Management auf Zeit.Consulting in DüsseldorfDana Marquardtist Key Account Manager,Segment Immobilienwirtschaft,<strong>de</strong>r Kone GmbH in HannoverT<strong>im</strong>o Schäferist Kaufmännischer Leiter<strong>de</strong>r WBG <strong>de</strong>r Stadt Fürth?König:?Welche Schwächen haben Sie –mit Ausnahme von Ungeduldund Perfektionismus??Ich darf mich wohl als „Apple-Fan“ bezeichnen und erliege hin undwie<strong>de</strong>r meiner Vorliebe für Sanddünen.Marquardt: Ich esse gern … und da sindnoch <strong>de</strong>r oft zu hohe eigene Anspruchund die Nie<strong>de</strong>rlagen.Schäfer: Gesun<strong>de</strong> Arroganz, ist das eineSchwäche?Mit wem aus <strong>de</strong>r Immobilienbranchewür<strong>de</strong>n Sie gerne zumAben<strong>de</strong>ssen gehen und warum?König: Mit Jürgen Pfeiffer, ehemaligerVorstand <strong>de</strong>r Aareon AG. Er hat einenTeil meines beruflichen Wegs begleitetund geför<strong>de</strong>rt: als kleines Dankeschön!Marquardt: Mit einigen. Ich diskutiertemit ihnen die Lebensformen <strong>de</strong>r Zukunftmit komfortablen sowie bezahlbaren Zugangslösungen<strong>im</strong> Bestand.Schäfer: Mit Herrn Schäuble besprächeich, warum nun Bun<strong>de</strong>sregierung undalle Parteien auf das „Wahlkampfpferd“Wohnen aufspringen.Wo kann man Sie in <strong>de</strong>r Mittagspauseantreffen?König: In <strong>de</strong>r Regel bei meinen Kun<strong>de</strong>nund an <strong>de</strong>n wenigen Bürotagen: <strong>im</strong> Biergarten<strong>de</strong>s Kaiserswerther Burghofs, direktam Rhein, neben <strong>de</strong>r Kaiserpfalz.Marquardt: Am liebsten an sonnigenPlätzchen – gern in Straßencafés o<strong>de</strong>rLokalen, die mit frischen Zutaten leckereKleinigkeiten zaubern.Schäfer: Im Büro o<strong>de</strong>r <strong>im</strong> Restaurant.?Ihr Wunsch an die Kollegen IhresBerufsstands?König: Weiter so, dann habe ich <strong>im</strong>mergenug zu tun!Marquardt: Offen sein für Neues.Verän<strong>de</strong>rungen ängstigen viele, dabeibeinhalten sie oft ungeahnte Chancen.Diejenigen, die sich darauf einlassen,wer<strong>de</strong>n am En<strong>de</strong> die Nase vorn haben.Schäfer: Den Generationenwechsel inFührungsetagen zu för<strong>de</strong>rn, die Qualität<strong>de</strong>r Branche und <strong>de</strong>r Mitarbeiter weiterzu verbessern und <strong>de</strong>n Mieter als Menschenzu verstehen ...Ihr Statement zum Stereotyp: „Der Aareon-Kongress ist ein Branchenereignis.Doch mit neuen Erkenntnissen fahre ich nie zurück.“Marquardt: Ich war zum ersten Mal dabei. Ich nehme mit, wie nachhaltig mobileLösungen und Prozessopt<strong>im</strong>ierung <strong>de</strong>n Unternehmenserfolg beeinflussen.König: Dann wür<strong>de</strong> ich nicht so viel in <strong>de</strong>n Bergen „wan<strong>de</strong>rn gehen“, son<strong>de</strong>rn dieGespräche mit <strong>de</strong>n Teilnehmern suchen und <strong>de</strong>n beson<strong>de</strong>ren Vorträgen lauschen!Schäfer: St<strong>im</strong>mt, aber unter <strong>de</strong>n Kongressbesuchern befin<strong>de</strong>n sich sehr interessanteMenschen. Und wie häufig ist man schon in Garmisch ...f|07-08 I 2013 www.<strong>im</strong>mobilienwirtschaft.<strong>de</strong>

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