Leitfaden den an der Rollstuhlversorgung - Meyra

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• doppelter Kippschutz (Zubehör) ist nach innen einschwenkbarund höhenverstellbarWirtschaftlichkeit• Preiswerter Einstieg in das Aktivrollstuhl-Segment• Medizinisch/therapeutisch indizierte Sitz- undRückensysteme lassen sich mit wenigen Handgriffen zurüsten,wieder abrüsten und einlagern• Optimal für den Wiedereinsatz durch schnelle und problemloseAnpassbarkeit an neuen Benutzer (große Anzahl vonVersor-gungen können damit abgedeckt werden)• Rechte/linke Rahmenteile gleich, dadurch einfachereErsatzteilversorgung• Sicherheit der Ersatzteilversorgung durch flächendeckendeFachhandelsstruktur und MEYRA-Service-Ring-Partner• Prompte und rationelle Ersatzteilversorgung durch Hotlineund Online-Bestell-Service sowie CD-ROM-unterstützteDokumentationEinsatzbereich• Häusliche Individualversorgung• Rehakliniken• Geriatrische Versorgung für Personen mit geringenArmkräften• Langzeitversorgung mit Anpassbedarf• Verstärkte Ausführung für schwerere BenutzerTherapeutischer Nutzen• Leichteres Fahren durch zahlreiche zusätzlicheEinstellmöglich- keiten der Antriebsradposition. Ein ergonomischgünstiger Greifwinkel entlastet die Schultergelenke• Verbesserter Wirkungsgrad erhöht die Selbstständigkeit beinur gering vorhandenen Restkräften, leichtereFortbewegung, größere Wendigkeit• Feinstufige Sitz- und Rückenanpassung erlauben eine guteAnpassung an verschiedene Behinderungsarten,Körpergrößen und Funktionseinschränkungen• Dauerversorgung mit Anpassungsmöglichkeiten anFunktions- veränderungen• Einfaches Handling aller Bedienelemente erleichtertTransfers für Benutzer und Hilfsperson• Die Einhandbedienung der Fußstütze erfordert nur geringemotorische und kognitive Leistungen• Leichtgängige Druckbremse mit ergonomischer Griffausformung(Rheumahand, bei Hypersensibilität oderGelenksarthrosen)62
Anwendungsgebiet/EignungDie BeinamputationDie CerebralpareseDie geriatrische VersorgungDie HemiplegieDie neurologischen KrankheitsprozesseDie Paraparese oder -plegiePrimär-chronische Polyarthritis (Rheuma)Das Schädelhirntrauma (SHT)Die Tetraparese oder -plegieausgezeichnete Eignungsehr gute Eignunggute Eignungdurchschnittliche Eignungmangelhafte Eignungungeeignet63
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Autoren dieses LeitfadensKarl-Heinz
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Ihre ErsatzkassenJeder weiß aus se
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InhaltsverzeichnisVorwortSeiteI. Ei
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VI.Ausstattungsvarianten beiRollst
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Seite 16 und 17: I.1.2.Häufig gestellte Fragenzum M
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Seite 20 und 21: II.II.1.Krankheitsbilder undderen s
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Seite 32 und 33: SitztiefeIII.3.2.2.Sitztiefe (ST):A
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Seite 38 und 39: III.5.Qualitäts- und Sicherheitsas
Seite 40 und 41: IV.RollstuhlgruppenIn Deutschland o
Seite 42 und 43: HMVDas geringere Gewicht von Leicht
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Seite 50 und 51: Die Paraparese oder -plegiePrimär-
Seite 52 und 53: eine stabile Sitzpositionausgezeich
Seite 54 und 55: Dokumentation• Qualitätsbasis er
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Seite 58 und 59: V.4. Der Aktivrollstuhl - nicht nur
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Seite 62 und 63: Mobilität des Rollstuhlfahrers•
Seite 66 und 67: V.4.2.3. Modell Primus 2 3.310Gattu
Seite 68 und 69: weshalb das Seitenteil auch mit wen
Seite 70 und 71: Sicherheit• Neu konzipierte, ruts
Seite 72 und 73: V 4.2.5. Modell Joy 1.375Gattung:Ak
Seite 74 und 75: Anwendungsgebiet/EignungDie Beinamp
Seite 76 und 77: unteren Extremitäten (seitlicher T
Seite 78 und 79: VI.1.4. Höhenverstellbare Seitente
Seite 80 und 81: halten bei Faltrollstühlen. Zum Fa
Seite 82 und 83: VI.3.5. Airgo-Back-RückenZwei im R
Seite 84 und 85: VI.4.SitzeinheitenDie Dekubitusprop
Seite 86 und 87: VI.5.KopfstützenVI.5.1. Standard-K
Seite 88 und 89: Therapeutischer Nutzen• Die Beweg
Seite 90 und 91: wird vereinfacht• Das Gewicht des
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Seite 94 und 95: Stuhl-, Harninkontinenzja neinInkon
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