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Kruse Integriertes Regenwassermanagement 10 ... - Projekt RISA

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72d e veiliGHeidsoPGa v eder Überflutungsschutz innerhalb dereingedeichten Flächen gewährleistetwerden. Bereits heute fehlen 600.000m³ Speicherkapazität. Dies entsprichtca. 80 ha zusätzlicher Seen und Kanäle(siehe Abb. 31). 149 Und schließlichmuss auch Rotterdam die Anforderungder europäischen Wasserrahmenrichtlinieumsetzen und für eine Verbesserungder Wasserqualität der fließendenund stehenden Gewässer sorgen.ook op de lange termijn moet rotterdam beschermd zijn tegen hoog water. dit betekent dat versterking van primairein het buitendijks gebied moet de huidige bebouwing en inrichting worden geanalyseerd met behulp van de risicobenadering,en regionale waterkeringen onvermijdelijk is. Hiervoor moet nu alvast ruimte worden gereserveerd, rekening houdendrekening houdend met zowel levensduur als klimaatverandering. dit kan leiden tot maatregelen ter bescherming tegenAbb. 30: Der Blick auf die Innenstadt am nördlichen Ufermet de waterstanden die in 2050 en 2<strong>10</strong>0 op kunnen treden. de primaire waterkeringen moeten in 20<strong>10</strong> op hoogte zijn,of beperking van gevolgschade. daarbij wordt tevens een communicatiestrategie uitgewerkt. voor nieuw te ontwikkelenvolgens de huidige normen. voor de regionale waterkeringen geldt een streeftermijn van 2015 met een uitloop tot 2020.buitendijkse gebieden wordt op voorhand rekening gehouden met risico’s door toepassen van de risicobenadering.Herausforderungen für Stadtentwicklungund StadtentwässerungIm Gegensatz zu Hamburg verzeichnetRotterdam seit 2003 einen Bevölkerungsrückgang.147 Um diesem entgegenzu wirken, will die Stadt die lokaleWirtschaft stärken. Sie will mehrArbeitsplätze schaffen und zudem einattraktives Umfeld für die Bevölkerunggestalten. 148Hinzu kommt die Notwendigkeit, dieStadt an den Klimawandel anzupassen.89Zukünftig werden im Zusammenhangmit dem ansteigenden Meeresspiegelhöhere Wasserstände der NieuweMaas erwartet. Aus diesem Grund sollendie Deiche und andere Hochwasserschutzvorkehrungenentsprechenderhöht und damit die Gebiete hinterden Deichen vor Überflutungen geschütztwerden. Zudem geht Rotterdamvon vermehrten Starkregenereignissenaus. Durch die Schaffung zusätzlicherSpeicherkapazität für das Niederschlagswasserim Stadtgebiet sollWATERPLAN 2 ROTTERDAMUm die Stadt `waterproof´, also `wasserfest´zu machen, hat Rotterdam eineneue Herangehensweise entwickelt,die sich mit den Themen Wasserspeicherung,Wasserqualität und Überflutungsschutzauseinandersetzt. 150 VonBeginn an war das Ziel, einen in dieStadtentwicklung integrierten Wasserplanzu erstellen. 151 Um dieses Anliegenzu verwirklichen, sind die Maßnahmendes Wasserplans eng mit der städtebaulichenVision Rotterdams verknüpft.Mit dieser Herangehensweise wurdendie Vorgaben des niederländischenMinisteriums für Verkehr, Bauwesenund Wasserwirtschaft von 2007 berücksichtigt.

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