2. Analyse - IfW

Public Relations Konzeption für das Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck
2.2. Situationsanalyse extern
2.2.1. Befragung der im IWG ansässigen Firmen 7
Eine direkte mündliche Befragung der einzelnen Firmen war uns leider
nicht möglich, da viele der Firmen nicht zu erreichen waren. Der Fragebo-
gen wurde von uns daher über die Postfächer der Firmen verteilt. Dies ge-
schah in einem neutralen Umschlag. Der Bogen wurde von uns so konzi-
piert, dass er anonym beantwortet werden konnte. Die Firmen hatten vier
Tage Zeit, den Bogen zu beantworten und sollten diesen dann am Empfang
hinterlegen. Wir haben 36 Bögen verteilt und neun zurück bekommen. Die
Beteiligung lag somit bei 25%. Mit dem Ergebnis dieser Quote sind wir zu-
frieden, da uns die Geschäftsführer vor der Befragung mitteilten, dass in
der Vergangenheit der Rücklauf bei solchen Befragungen sehr gering war.
Mit Sicherheit ist die Befragung nicht repräsentativ für alle Firmen des IWG,
sie kann uns jedoch helfen, einen Einblick in die Wahrnehmung der einzel-
nen Firmen zu bekommen. Tendenzen innerhalb der Beantwortung der je-
weiligen Fragen sind durchaus erkennbar. Für uns war es bei der Befragung
wichtig zu erfahren, ob die Firmen mit dem IWG zufrieden sind, wo es Kri-
tikpunkte und etwas verbesserungswürdiges gibt. Welches Image hat das
IWG unter seinen Mietern?
Zwei der befragten Firmen haben die Gelegenheit genutzt, um zusätzliche
Kritikpunkte auf dem Bogen zu vermerken. Hierbei geht es erstaunlicher-
weise um das selbe Problem. Beide wünschen sich eine schnellere und
bessere Internetanbindung.
Der Fragebogen wurde von uns so angelegt, dass von den Befragten bei den
ersten 14 Fragen jeweils eins von fünf Kästchen (trifft nicht zu; trifft über-
7 Der Fragebogen ist im Anhang beigefügt.
© team für kommunikation heike ansorge markus tenhonsel
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