2. Analyse - IfW

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Public Relations Konzeption für das Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck fekte und macht größere Veranstaltungen möglich. Man nimmt sich nicht gegenseitig die Kunden, weil man ein ähnliches Seminarangebot hat. Sonderveranstaltungen: Regelmäßige Sonderveranstaltungen sollen eingeführt werden, um das IWG bei der Bevölkerung der Umgebung interessant zu machen. Man kann so zeigen, wer man eigentlich ist und den Menschen etwas bieten, was sie gerne in Erinnerung behalten. Dies wertet das Image auf. Die Bevölkerung soll stolz darauf sein, ein solches Zentrum in ihrer Stadt zu haben. © team für kommunikation heike ansorge markus tenhonsel 59
Public Relations Konzeption für das Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck <strong>2.</strong>5 Ist-Soll-Vergleich Die Ergebnisse der Situationsanalyse werden den Vorstellungen gegenüber- gestellt, die das Unternehmen selbst hat, bzw. den allgemeinen Kriterien, wie ein Unternehmen sich darstellen sollte. Die Differenz zwischen Situati- ons- und Soll- <strong>Analyse</strong> ist der direkte Ausgangspunkt für alle bei den Maß- nahmen zu treffenden Entscheidungen. Wenig bekannt, kein definiertes Image Ist Soll Bietet kaum etwas für die Bevölke- rung und externe Zielgruppen Belegschaft ist noch nicht auf die Innovationsatmosphäre eingestimmt Keine kontinuierliche Berichterstat- tung in den Medien 20-30 Prozent der Bürofläche steht leer Aktives Image einer Servicegesell- schaft, die jungen Firmen an den Start hilft Bevölkerung und externe Zielgruppen durch Sonderveranstaltungen und Events auf sich Aufmerksam machen Die Belegschaft soll dynamisch wir- ken und den Eindruck vermitteln, das etwas bewegt wird Anlässe zur Berichterstattung sollen geschaffen und auch genutzt werden Die Bürofläche soll ausgelastet werden © team für kommunikation heike ansorge markus tenhonsel 60
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Milchkuh meets Cash Cow Blaue Glasf
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Public Relations Konzeption für da
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Seite 9 und 10:
1. Theoretische Vorüberlegungen zu
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Seite 13 und 14: 2. Analyse
Seite 15 und 16: Public Relations Konzeption für da
Seite 19 und 20: Bürogebäude 2.1.3. Profil das IWG
Seite 35 und 36: „Unternehmen“ Public Relations
Seite 39 und 40: Frage 3: Public Relations Konzeptio
Seite 45 und 46: Frage 13: Public Relations Konzepti
Seite 59 und 60: 2.3 SWOT-Analyse Public Relations K
Seite 63: Public Relations Konzeption für da
Seite 67 und 68: 3. Strategie
Seite 71 und 72: 3.2. Zielgruppen Public Relations K
Seite 75 und 76: Seminarveranstalter Public Relation
Seite 79 und 80: Messen: Public Relations Konzeption
Seite 81 und 82: 4. Taktik Public Relations Konzepti
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
Seite 119 und 120:
Seite 121 und 122:
4.2. Zeitplanung Public Relations K
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Seite 125 und 126:
Seite 127 und 128:
Seite 129 und 130:
Seite 131 und 132:
Seite 133 und 134:
5. Evaluation Public Relations Konz
Seite 135 und 136:
Seite 137 und 138:
Literaturverzeichnis
Seite 139 und 140:
Seite 141 und 142:
Seite 143 und 144:
der Bürogebäude bilden dabei eine
Seite 145 und 146:
Sehr geehrte Damen und Herren, zur
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