2. Analyse - IfW

Werbeinstrumente:
Public Relations Konzeption für das Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck
Ob Firma, Verein oder Stiftung im profit oder non profit Bereich tätig, ohne
das Instrument der Werbung geht es nicht. Natürlich wäre es für das IWG
nicht angebracht klassische Werbespots zu schalten. Es soll ja auch nicht zu
teuer werden. Daher ist es wichtig die Zielgruppe genau zu treffen. Deshalb
spielt neben den Kosten eines Werbeträgers auch die Struktur der Zielper-
sonen eine wichtige Rolle. Geworben werden sollen vor allem potentielle
Unternehmensgründer. Diese finden sich schwerpunktmäßig bei Bildungs-
einrichtung wie der nahegelegenen FH Gelsenkirchen, aber auch die Ar-
beitsämter, Banken und Sparkassen haben mit den zu erreichenden Teilöf-
fentlichkeiten zu tun. Zu denken wäre an Plakataktionen in den entspre-
chenden Einrichtung oder auch an das Schalten von Anzeigen in deren haus-
eigenen Broschüren und Info-Material.
Persönliche Ansprache:
Um das Image und die Bekanntheit zu fördern, ist die Mund-zu-Mund-
Propaganda nicht zu unterschätzen. Der persönliche Kontakt der Mitarbei-
ter des IWG zu den Zielgruppen ist daher überaus wichtig. Ein gutes Bei-
spiel für positiven face to face Kontakt sind die Mieter, die laut der Umfra-
ge größtenteils mit den Büros und Seminarräumlichkeiten zufrieden sind
und diese auch weiterempfehlen würden. Diese Gruppe fungiert hier als
Multiplikator, den man wenn möglich dafür nutzen sollte, das eigene Ange-
bot publik zu machen.
Dies ist nur ein Beispiel, welches aber aufzeigt, dass der Stellenwert des
persönlichen Kontaktes sehr hoch ist. Ein persönliches Gespräch ist nach
wie vor noch immer die beste Möglichkeit, einen guten Eindruck zu hinter-
lassen. Es kann helfen, Sponsoren zu finden, Mietverträge abzuschließen
oder die Bevölkerung anzusprechen.
© team für kommunikation heike ansorge markus tenhonsel
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