2. Analyse - IfW

Public Relations Konzeption für das Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck
hier wählen, da das Umfeld billiger ist als z.B. an renommierten Standorten
wie Düsseldorf oder Essen.
Frage 11:
Ich würde mir mehr Kommunikation zwischen dem IWG, den anderen
Firmen und mir wünschen.
Bei dieser Frage wird deutlich, dass die ansässigen Firmen verkennen, wel-
chen positiven Nutzen eine untereinander gut laufende Kommunikation ha-
ben kann. Fünf der neun Befragten haben hier das Kästchen teils/teils an-
gekreuzt und einer hat sich enthalten. Jeweils eine Firma beantwortet die
Frage mit für sich zutreffend und eine mit nicht zutreffend. Dies ist sehr
schade, denn es zeugt von einem hohen Desinteresse. Gerade bei der
Kommunikation mit den Firmennachbarn hat man doch eine gute Möglich-
keit, sich zu präsentieren und den anderen zu zeigen was man kann. Hier
könnten Synergieeffekte genutzt werden. Viele Firmen sehen gar nicht, was
in Ihrer nächsten Umgebung passiert und beschaffen sich Dinge, die sie in
Ihrer Nachbarschaft bekommen könnten ganz wo anders. Dies ging auch aus
dem Briefinggespräch mit den Geschäftsführer hervor.
Frage 12:
Ich wünsche mir regelmäßige Treffen, zum gedanklichen Austausch mit
den anderen Firmen.
Erstaunlich, wenn man sich die Frage 11 anschaut, ist das Ergebnis der Fra-
ge zwölf. Diese Frage wurde recht ausgewogen beantwortet und es gibt
sogar ein leichtes Übergewicht der Firmen, die ein Unternehmertreffen be-
fürworten.
trifft nicht zu
trifft überwiegend
nicht
zu
teils/teils
trifft überwiegend
zu
trifft zu
2 1 2 1 3
© team für kommunikation heike ansorge markus tenhonsel
keine Nennung
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