Haus Gerolzhofen - Dr. Loew
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_PERSONALIEN | _AUS DEN HÄUSERN<br />
<strong>Dr</strong>.<strong>Loew</strong> PERSPEKTIVE 2009<br />
Neujahrsempfang beim<br />
Ministerpräsidenten<br />
Lisa Volland (Marketing & Entwicklung)<br />
und Direktor Joachim Rauscher waren<br />
als offizielle Vertreter der Unternehmensgruope<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong> im Januar zum<br />
Neujahrsempfang des amtierenden Ministerpräsidenten<br />
Horst Seehofer und<br />
dessen Frau Karin geladen. (JuH)<br />
Wechsel<br />
in der Trägerschaft<br />
Anfang des Jahres 2009 hatte sich<br />
Dieter <strong>Loew</strong> als einer der langjährigen<br />
Gesellschafter und Eigentümer des Firmenverbundes<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong> zurückgezogen.<br />
Seine Kinder Wolfgang, Angela,<br />
Alexandra und Volker <strong>Loew</strong> (v.l.n.r.)<br />
haben dessen Nachfolge angetreten.<br />
In den zurückliegenden Monaten haben<br />
sie bereits an seiner Stelle Einladungen<br />
von verschiedenen Häusern<br />
zu Sommerfesten und Jubiläumsfeiern<br />
wahrgenommen und konnten sich bei<br />
diesen Gelegenheiten ein sehr gutes<br />
Bild von den einzelnen Einrichtungsteilen machen. Leider war es ihnen nicht möglich,<br />
alle Einladungen wahr zu nehmen, was sie aber in der Zukunft mit Sicherheit<br />
nachholen werden.<br />
An dieser Stelle möchten sich die neuen Gesellschafter und Gesellschafterinnen bei<br />
allen MitarbeiterInnen und den LeiterInnen der Häuser für ihre engagierte Arbeit bedanken<br />
und wünschen allen für die Zukunft weiterhin gutes Gelingen. (AL/JuH)<br />
Führungswechsel<br />
im B14<br />
Ende September 2009 wechselte die<br />
Leitung im Musik-Café B14. Die langjährige<br />
Mitarbeiterin Marianne Wagner<br />
ist seitdem federführend für die Geschicke<br />
des Ausnahme-Unternehmens<br />
zuständig. Georg Lang, der über 14<br />
Jahre diese <strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong>-Einrichtung entscheidend<br />
mitprägte, wechselte in<br />
der Firmengruppe auf eine Heimleiterposition<br />
in der „Region Wernberg“.<br />
Standesgemäß gab es ein zünftiges<br />
Abschiedsfest für Georg Lang, zu dem<br />
vielen seiner Wegbegleiter, Kollegen<br />
und Freunde gekommen waren. Zur<br />
tollen Musik der Band „Einfach schee“<br />
wurde bis lange in die Nacht gefeiert.<br />
(JuH)<br />
Projekt „Schulbank“<br />
„Was lange währt<br />
wird endlich gut“.<br />
Nun war es soweit. Am 20 Juni 2009<br />
wurde das fertig gestellte Projekt<br />
„Schulbank“ von der Förder- und BetreuungsgruppeHüttenbach/Simmelsdorf<br />
an die Grundschule Rudolfshof in<br />
Lauf übergeben.<br />
In mühevoller Kleinarbeit und in vielen<br />
Arbeitsstunden wurde die Nostalgie-<br />
Schulbank von der Werkgruppe Hr.<br />
Balewski unter Beteiligung von geistig<br />
behinderten Menschen restauriert. Der<br />
Aufwand hat sich gelohnt.<br />
Viele Fähig- und Fertigkeiten konnten<br />
aus therapeutischer Sicht erlernt bzw.<br />
erhalten werden, wie z.B. Umgang<br />
mit dem Material Holz, Muskeltonusregulierung<br />
und Kraftdosierung durch<br />
Schleifen von Hand, uvm.<br />
Auch die Selbstbestätigung für die einzelnen<br />
Mitwirkenden der Werkgruppe,<br />
etwas für die Gesellschaft getan zu haben,<br />
stand hier im Vordergrund.<br />
Der Direktor, Hr. Petek, und die Schüler<br />
der 4. Klasse waren über das Resultat<br />
der geleisteten Arbeit sehr angetan.<br />
Natürlich darf bei Bedarf gerne wieder<br />
Arbeit an die FöBeG Hüttenbach übertragen<br />
werden.<br />
Wir hoffen, dass die Schule noch lange<br />
Freude an der Schulbank haben wird.<br />
Martin Balewski, Ergotherapeut<br />
Der Heimbeirat<br />
lädt ein<br />
Der Heimbeirat bietet den Bewohnern<br />
in unserem Heimbereich jedes Jahr<br />
eine besondere Aktion, an der sich alle<br />
beteiligen können, die Lust haben. Im<br />
letzten Jahr war es ein Ausflug nach<br />
Regensburg; damit alle mitfahren<br />
konnten, musste ein großer Bus organisiert<br />
werden.<br />
In der Stadt waren wir in kleinen Gruppen<br />
unterwegs, weil die Interessen der<br />
Teilnehmer doch auch unterschiedlich<br />
waren: spazieren gehen und die Stadt<br />
kennenlernen, bummeln und einkaufen,<br />
Mittagessen oder Kaffeetrinken,<br />
Kultur anschauen oder mit dem Schiff<br />
fahren …<br />
Der Tag ging für alle schnell vorbei<br />
und dank unserer guten Organisation<br />
brachten wir alle Mitfahrer wieder gut<br />
und pünktlich nach <strong>Haus</strong>e zurück.<br />
Der Heimbeirat der Tannenschleife