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Haus Gerolzhofen - Dr. Loew

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22<br />

_PERSONALIEN | _AUS DEN HÄUSERN<br />

<strong>Dr</strong>.<strong>Loew</strong> PERSPEKTIVE 2009<br />

Neujahrsempfang beim<br />

Ministerpräsidenten<br />

Lisa Volland (Marketing & Entwicklung)<br />

und Direktor Joachim Rauscher waren<br />

als offizielle Vertreter der Unternehmensgruope<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong> im Januar zum<br />

Neujahrsempfang des amtierenden Ministerpräsidenten<br />

Horst Seehofer und<br />

dessen Frau Karin geladen. (JuH)<br />

Wechsel<br />

in der Trägerschaft<br />

Anfang des Jahres 2009 hatte sich<br />

Dieter <strong>Loew</strong> als einer der langjährigen<br />

Gesellschafter und Eigentümer des Firmenverbundes<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong> zurückgezogen.<br />

Seine Kinder Wolfgang, Angela,<br />

Alexandra und Volker <strong>Loew</strong> (v.l.n.r.)<br />

haben dessen Nachfolge angetreten.<br />

In den zurückliegenden Monaten haben<br />

sie bereits an seiner Stelle Einladungen<br />

von verschiedenen Häusern<br />

zu Sommerfesten und Jubiläumsfeiern<br />

wahrgenommen und konnten sich bei<br />

diesen Gelegenheiten ein sehr gutes<br />

Bild von den einzelnen Einrichtungsteilen machen. Leider war es ihnen nicht möglich,<br />

alle Einladungen wahr zu nehmen, was sie aber in der Zukunft mit Sicherheit<br />

nachholen werden.<br />

An dieser Stelle möchten sich die neuen Gesellschafter und Gesellschafterinnen bei<br />

allen MitarbeiterInnen und den LeiterInnen der Häuser für ihre engagierte Arbeit bedanken<br />

und wünschen allen für die Zukunft weiterhin gutes Gelingen. (AL/JuH)<br />

Führungswechsel<br />

im B14<br />

Ende September 2009 wechselte die<br />

Leitung im Musik-Café B14. Die langjährige<br />

Mitarbeiterin Marianne Wagner<br />

ist seitdem federführend für die Geschicke<br />

des Ausnahme-Unternehmens<br />

zuständig. Georg Lang, der über 14<br />

Jahre diese <strong>Dr</strong>. <strong>Loew</strong>-Einrichtung entscheidend<br />

mitprägte, wechselte in<br />

der Firmengruppe auf eine Heimleiterposition<br />

in der „Region Wernberg“.<br />

Standesgemäß gab es ein zünftiges<br />

Abschiedsfest für Georg Lang, zu dem<br />

vielen seiner Wegbegleiter, Kollegen<br />

und Freunde gekommen waren. Zur<br />

tollen Musik der Band „Einfach schee“<br />

wurde bis lange in die Nacht gefeiert.<br />

(JuH)<br />

Projekt „Schulbank“<br />

„Was lange währt<br />

wird endlich gut“.<br />

Nun war es soweit. Am 20 Juni 2009<br />

wurde das fertig gestellte Projekt<br />

„Schulbank“ von der Förder- und BetreuungsgruppeHüttenbach/Simmelsdorf<br />

an die Grundschule Rudolfshof in<br />

Lauf übergeben.<br />

In mühevoller Kleinarbeit und in vielen<br />

Arbeitsstunden wurde die Nostalgie-<br />

Schulbank von der Werkgruppe Hr.<br />

Balewski unter Beteiligung von geistig<br />

behinderten Menschen restauriert. Der<br />

Aufwand hat sich gelohnt.<br />

Viele Fähig- und Fertigkeiten konnten<br />

aus therapeutischer Sicht erlernt bzw.<br />

erhalten werden, wie z.B. Umgang<br />

mit dem Material Holz, Muskeltonusregulierung<br />

und Kraftdosierung durch<br />

Schleifen von Hand, uvm.<br />

Auch die Selbstbestätigung für die einzelnen<br />

Mitwirkenden der Werkgruppe,<br />

etwas für die Gesellschaft getan zu haben,<br />

stand hier im Vordergrund.<br />

Der Direktor, Hr. Petek, und die Schüler<br />

der 4. Klasse waren über das Resultat<br />

der geleisteten Arbeit sehr angetan.<br />

Natürlich darf bei Bedarf gerne wieder<br />

Arbeit an die FöBeG Hüttenbach übertragen<br />

werden.<br />

Wir hoffen, dass die Schule noch lange<br />

Freude an der Schulbank haben wird.<br />

Martin Balewski, Ergotherapeut<br />

Der Heimbeirat<br />

lädt ein<br />

Der Heimbeirat bietet den Bewohnern<br />

in unserem Heimbereich jedes Jahr<br />

eine besondere Aktion, an der sich alle<br />

beteiligen können, die Lust haben. Im<br />

letzten Jahr war es ein Ausflug nach<br />

Regensburg; damit alle mitfahren<br />

konnten, musste ein großer Bus organisiert<br />

werden.<br />

In der Stadt waren wir in kleinen Gruppen<br />

unterwegs, weil die Interessen der<br />

Teilnehmer doch auch unterschiedlich<br />

waren: spazieren gehen und die Stadt<br />

kennenlernen, bummeln und einkaufen,<br />

Mittagessen oder Kaffeetrinken,<br />

Kultur anschauen oder mit dem Schiff<br />

fahren …<br />

Der Tag ging für alle schnell vorbei<br />

und dank unserer guten Organisation<br />

brachten wir alle Mitfahrer wieder gut<br />

und pünktlich nach <strong>Haus</strong>e zurück.<br />

Der Heimbeirat der Tannenschleife

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