des Bezirks Oberbayern

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1.2 Ambulante Begleit- und Teilhabeleistungen für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige Eingliederungshilfe Kinder/Jugendliche Schulbegleiter, Individualbegleiter, persönliche Assistenz und Hilfsmittel, die der Teilhabe dienen, sind die verschiedenen Formen der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Bildungseinrichtungen bzw. im außerschulischen Bereich. Der Bezirk Oberbayern fördert mit diesen Hilfen die schulische Bildung sowie die Begegnung und den Umgang der Menschen mit und ohne Behinderungen. Ziel ist es, den jungen Menschen den Schulbesuch und die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen. 1.2.1 Schulbegleitung Der Einsatz einer Schulbegleitung an Regel- oder Förderschulen soll Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen mit Behinderungen den Schulbesuch im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht ermöglichen bzw. erleichtern. Schulbegleiter unterstützen Kinder mit körperlicher oder geistiger Behinderung, die nicht ohne Begleitung eine Regelschule oder eine Förderschule besuchen können oder die Hilfestellungen innerhalb der Schule benötigen, die nicht in den alleinigen Aufgabenbereich der Schulen fallen. Damit tragen Schulbegleiter dazu bei, dass behinderungsbedingte Schwierigkeiten im pflegerischen, motorischen, sozialen, emotionalen und kommunikativen Bereich ausgeglichen werden. Sie übernehmen im Rahmen ihrer Tätigkeit keine Beschulung oder erzieherische Aufgaben für die Schüler, da diese ausdrücklich dem Lehrpersonal oder dem sonstigen Schulpersonal zuzuordnen sind. Die Steuerung der Leistung Schulbegleitung stellt für den Bezirk Oberbayern eine Herausforderung dar. Dieser hat als Leistungsträger eine Leistung zu gewährleisten, ohne Einfluss auf die Rahmenbedingungen der Schulen nehmen zu können. Mit der Novellierung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungsund Unterrichtswesen (BayEUGs) im Zuge der Umsetzung der UN-BRK wurden keine Bedingungen an Regel- und Förderschulen geschaffen, die das Instrument Schulbegleitung zur Sicherung der Teilnahme am Unterricht überflüssig machen. Vielmehr wird weiterhin auf Schulbegleitungen als Leistung der Eingliederungshilfe gesetzt, um Integration – wohlgemerkt, nicht Inklusion – zu gewährleisten. 42 Der stetige Anstieg der Anzahl der Kinder, die Assistenz benötigen, insbesondere an den Förderschulen, ist alarmierend. Die dortige Schülerschaft, vor allem die Kinder mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, scheint sich in den vergangenen Jahren verändert zu haben. Die bestehenden Konzepte und Rahmenbedingungen der Förderschulen können die Herausforderungen, die z. B. durch Mehrfachbehinderungen mit hohem pflegerischem Bedarf, durch Behinderungsbilder mit Wahrnehmungs- und Anpassungsstörungen, durch Verhaltensauffälligkeiten, psychiatrische Störun gen oder durch Behinderungsbilder aus dem autistischen Spektrum hervorgerufen werden, nur unzureichend meistern. Der Bezirk Oberbayern prüft in jedem Einzelfall neben dem individuellen behinderungsbedingten Bedarf auch die schulischen Rahmenbedingungen und stellt dabei auch fest, ob die Notwendigkeit der Leistung „Schulbegleitung“ gegeben ist. Der Bezirk muss die Möglichkeiten und Grenzen der sonderpädagogischen und schulischen Förderung sowie die Belastbarkeit der schulischen Strukturen, z. B. deren Personalausstattung, soweit wie möglich ermitteln und einschätzen. Somit nimmt der Bezirk im jeweiligen Einzelfall eine indirekte Leistungsbewertung der jeweiligen Schule vor, ohne konkret Einfluss auf ihre organisatorische und personelle Ausstattung nehmen zu können. Ebenfalls ermittelt der Bezirk, ob in der jeweiligen Klasse bereits Schulbegleiter eingesetzt sind und die Möglichkeit besteht, dass eine Person mehrere Kinder unterstützt. Nach Prüfung des Einzelfalls legt der Bezirk Oberbayern den Stundenumfang der Leistung und die Qualifikation der Schulbegleitung fest. 42 vgl. Bezirk Oberbayern (Hrsg.), Positionspapier zum Handlungsfeld Schulbegleitung des Bezirks Oberbayern, Entwicklung und Gestaltung der Leistungstypen Schulbegleitung an Regel- und Förderschulen, München 2011, unter: www.bezirk-oberbayern.de/media/custom/2378_1019_1.PDF?1421341192&La=1 110
Standorte der Dienste für Schulbegleiter 2015 Eingliederungshilfe Kinder/Jugendliche Darstellung der Verlaufszahlen 2010 2011 2012 2013 2014 Dienste Schulbegleiter 51 66 81 86 90 In Anspruch genommene Leistung 418 875 771 914 1.092 Quelle: Bezirk Oberbayern – Verlaufszahlen jeweils zum 31.12. des Jahres 111
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Dritter Sozialbericht des Bezirks O
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Vorwort des Bezirkstagspräsidenten
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Inhalt Vorwort des Bezirkstagspräs
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Inhalt Teil III Datenreport A Sozio
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Der Bericht auf einen Blick Bereits
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Der Bezirk Oberbayern - Aufgaben un
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Aufgaben und Zuständigkeiten im so
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In diesem Kommunalparlament sind al
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Grundlagen und Ziele Grundhaltung A
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Grundlagen und Ziele Sozialplanung
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Grundlagen und Ziele Strategische S
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Sozialberichterstattung 2015 Inklus
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Inklusion Für Leistungsträger und
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1.1 Sozialwirtschaftliche Betrachtu
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Inklusion Behinderung, wie andere M
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Inklusion 3 Arbeitstreffen zur Plan
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Inklusion Die Homepage des Bezirks
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Inklusion 1.2.2 Kundenbefragung der
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1.3 Inklusive Kulturarbeit des Bezi
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1.4 Modellprojekte auf dem Weg zur
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Inklusion Arbeiterwohlfahrt (AWO) B
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Inklusion finden hierbei Anwendung.
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Inklusion 1.4.2 Konversion von Komp
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Inklusion Das Modellprojekt wird du
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Inklusion 1.4.3 EX-IN/Genesungsbegl
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Inklusion Rückblick Planungszeitra
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1.5 Der Inklusionspreis des Bezirks
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geplanten Auflösung der Charakteri
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Darstellung der Verlaufs- und Platz
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Rückblick Planungszeitraum 2013 bi
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Darstellung der Verlaufszahlen Eing
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WT-E-G-K/W-E-G-K 2012 2013 2014 Pl
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Als Anschlussmaßnahme wird deshalb
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Ziel des Betreuten Wohnens in Famil
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2.2.3.3 Versorgung von Menschen mit
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2.3 Teilhabe am Arbeitsleben und ve
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Ausgelagerte Arbeitsplätze sind u.
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Der vorliegenden Tabelle kann entno
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Standorte der Förderstätten/Förd
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Rückblick Planungszeitraum 2013 bi
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2.4.1 Teilstationäre Angebote für
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abschnitt, begleitet die Menschen n
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Das oberbayernweit, flächendeckend
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Wichtige Beschlüsse 2012 bis 2015
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Darstellung der Verlaufszahlen 2009
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Das Angebot richtet sich an Teilneh
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3. Unterstützungsleistungen für e
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die in einzelnen Lebensbereichen St
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Standorte der Einrichtungen Wohnung
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Oberbayern (Förderung des Sozialen
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C. Unterstützungsleistungen für e
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Bei der Entwicklung von Ansätzen u
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2. Stationäre Hilfe zur Pflege Der
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Innovative Wohnformen für Menschen
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3. Stationäre Hilfe für Rüstige
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6. Hospize Der Bezirk Oberbayern ha
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D. Einrichtungen und Beteiligungen
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1.1 Kliniken und Ambulanzen des Bez
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1.2 Kliniken und Ambulanzen des Bez
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Standorte der Kliniken für Neurolo
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1.3 Weitere Beteiligungen des Bezir
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2. Schulen zur sonderpädagogischen
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3. Der Bezirk Oberbayern als Träge
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Eine wichtige Aufgabenstellung der
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1.1 Menschen mit einer anerkannten
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Anteil SchwB/BV 2007 Anteil SchwB/B
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2. Bevölkerungsvorausberechnung Al
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Weilheim-Schongau (Lkr) 9,34 % 13,7
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B. Informationen zu den Datengrundl
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Neben diesen Regionen nach dem LEP
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2.2 Bevölkerungsentwicklung in der
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2.4 Bevölkerungsentwicklung in der
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Landkreis Altötting Landesentwickl
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vereinbarte Plätze im Landkreis ve
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Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
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% Anteil vereinbarte Plätze verein
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Landkreis Berchtesgadener Land Land
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Ambulante Wohnformen für Menschen
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Landkreis Dachau Landesentwicklungs
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Dienste ABW für Jahr % Anteil Dien
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Landkreis Ebersberg Landesentwicklu
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Landkreis Eichstätt Landesentwickl
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Landkreis Erding Landesentwicklungs
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Landkreis Freising Landesentwicklun
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Landkreis Fürstenfeldbruck Landese
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Landkreis Garmisch-Partenkirchen La
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Stadt Ingolstadt Landesentwicklungs
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Landsberg am Lech Landesentwicklung
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Landkreis München Landesentwicklun
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Landkreis Miesbach Landesentwicklun
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Landkreis Mühldorf am Inn Landesen
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Landkreis Neuburg-Schrobenhausen La
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Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm L
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Landkreis Rosenheim Landesentwicklu
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Landeshauptstadt München Landesent
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Stadt Rosenheim Landesentwicklungsp
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Landkreis Starnberg Landesentwicklu
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Landkreis Traunstein Landesentwickl
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Landkreis Weilheim-Schongau Landese
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C. Kennzahlen zur Pflege in Bayern
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Altersgestaffelter Verlauf der pfle
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3. Entwicklung häusliche Quote geg
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Auslastung der Heimplätze Die unte
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Kommunikationshilfen für hör- und
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Teil IV Anhang
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Nr. Thema Ziel des Projekts Projekt
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B. Anlagen 1. Resolution des Bezirk
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2. Freisinger Appell vom 17. Juni 2
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3 Bekämpfung von Wohnungslosigkeit
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D. Abkürzungsverzeichnis Abkürzun
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UN-BRK Übereinkommen der Vereinten
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E. Literaturverzeichnis Bayerisches
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Impressum Dritter Sozialbericht des
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