Departement I - Gemeinde Davos

atssaal 62 61
633 Tage 587 Tage
indeliegenschaften
sich Davos per 1. Januar 2009 mit Wieusammenschliesst
und dadurch noch
Liegenschaften mehr in unseren Besitz
ommen, besitzt die Gemeinde insgesamt
genschaften.
Seit 10 Jahren ist die Liegenschaft Waldheim in Betrieb.
Die Parzelle Waldheim gelangte durch eine Schenkung in
das Eigentum der Gemeinde. Heute wohnen vorwiegend
ältere Leute in diesem ruhig gelegenen Wohnhaus.
Nach 26 Jahren hat das Davoser Malergeschäft Egerer das
Mietverhältnis im ehemaligen Schulhaus Dischma aufgelöst.
Die Liegenschaft wird verkauft.
d dies:
Wohnhäuser
Schulliegenschaften
Betriebs- und Geschäftsliegenschaften
Sportanlagen
Verwaltungsgebäude
diverse Liegenschaften (Ställe, Trafostationen,
öffentliche Toiletten, Einstellhallen,
Museum etc.)
Das 1952 erbaute Schulhaus Dischma wurde zum Verkauf
ausgeschrieben.
0 Jahren ist die Liegenschaft Waldheim
trieb. Die Parzelle Waldheim gelangte
eine Schenkung in das Eigentum der
inde. Heute wohnen vorwiegend ältere
in diesem ruhig gelegenen Wohnhaus.
Vermietung von Gemeindewohnungen und
-Lokalitäten
Im Berichtsjahr sind insgesamt 14 Wohnungen und 8 Garagen
gekündigt worden. Obwohl die Kündigungen teilweise
kurzfristig und ausserhalb der vereinbarten Termine erfolgten,
konnten sämtliche frei werdende Wohnungen wieder
besetzt werden.
26 Jahren hat das Davoser Malerge-
Egerer das Mietverhältnis im ehemalichulhaus
Dischma aufgelöst. Die Liehaft
wird verkauft.
zember ist die letzte Familie ausgezogen und
die Liegenschaft ist somit unbewohnt.
Seit dem 1. Juni 2001 hat Herr Florian Fraiss
das Ferienzentrum im Laret bewirtschaftet. Per
30. November 2008 hat er das Mietverhältnis
aufgelöst. Für die Nachfolge konnte die Familie
Jose Parathazham gewonnen werden. Mit ihr
Im Bündahof waren von den insgesamt 5 Wohnungen noch
wurde zwei vorerst bewohnt. ein Per 1. bis Dezember am 30. ist die November letzte Familie aus2009
befristeter gezogen Mietvertrag und die Liegenschaft abgeschlossen.
ist somit unbewohnt.
Departement V Hochbau
Wellness- und Erlebnisbad eau-là-là
Fausto Mazzoleni, Betriebsleiter
Das Wellness- und Freizeitbad eau-là-là erfreut sich weiterhin
grosser Beliebtheit. Die Besucherzahlen sind mit 156 258
erneut sehr hoch, ebenso die Umsatzzahlen, die im Bereich
Eintritte Fr. 1 404 000.– ausmachen. Hier ist festzustellen,
dass wir wohl das obere Limit erreicht haben und versuchen
müssen, diesen hohen Standard zu halten. Erfreulich sind
auch die Umsätze, die im Bereich der Caféteria Fr. 86 000.–
und im Badeshop Fr. 133 000.– erzielt wurden.
Interessant wird es sein, die Auswirkungen des neuen Bades
auf der Lenzerheide auf die Eintrittszahlen des eau-là-là
zu beobachten. Hier müssen wir rechnen, dass wir gewisse
Besucher an den Raum Lenzerheide verlieren, die wir während
der dreijährigen Umbauphase zu unseren Gästen zählen
durften.
Seit dem 1. Juni 2001 hat Herr Florian Fraiss das Ferienzentrum
im Laret bewirtschaftet. Per 30. November 2008 hat
er das Mietverhältnis aufgelöst. Für die Nachfolge konnte
die Familie Jose Parathazham gewonnen werden. Mit ihr
wurde vorerst ein bis am 30. November 2009 befristeter
Mietvertrag abgeschlossen.
Baurecht Mattahof
An Stelle des ehemaligen Mattastalles räumt
die Gemeinde dem Golfclub ein Baurecht für
die Erstellung eines neuen Werkhofes ein. Die
Gemeinde Baurecht ihrerseits Mattahof mietet vom Golfclub in
diesem Werkhof 3 Garagen für die Mietwohnungen
und Abstellräume für das Heimatmuseum
und die Landschaftspolizei.
An Stelle des ehemaligen Mattastalles räumt die Gemeinde
dem Golfclub ein Baurecht für die Erstellung eines neuen
Werkhofes ein. Die Gemeinde ihrerseits mietet vom Golfclub
in diesem Werkhof 3 Garagen für die Mietwohnungen
und Abstellräume für das Heimatmuseum und die Landschaftspolizei.
Wohnhaus Mattahof mit dem angebauten Werkhof für den
Golfclub
Wohnhaus Mattahof mit dem angebauten
Werkhof für den Golfclub
Grosses Interesse anderer Gemeinden
Das eau-là-là stösst schweizweit auf grosses Interesse. In
regelmässigen Abständen besuchen Delegationen aus anderen
Gemeinden unser Bad, um sich zu informieren, das
Angebot kritisch zu betrachten und sich damit auch eine
Entscheidungsgrundlage für eigene Investitionen zu verschaffen.
Es zeigt sich, dass unser Bad hier eine wegweisende
Stellung einnimmt.
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