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EF 2017

Einkaufsführer Messtechnik & Sensorik 2017 - Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik mit Einkaufsführer-Sonderteil

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IO-Link-fähige Vakuum- und Drucksensoren<br />

Kompakte, robuste Lösungen von ipf electronic weisen den Weg in die Zukunft<br />

Sensoren<br />

ipf electronic gmbh<br />

www.ipf.de<br />

Industrie 4.0 ist schon längst<br />

nicht mehr nur ein Schlagwort. Die<br />

„Digitalisierung“ wird daher zukünftig<br />

zunehmend alle erdenklichen<br />

Anwendungsbereiche in unterschiedlichsten<br />

Produktionsumgebungen<br />

beherrschen. Wer mit dieser<br />

Entwicklung Schritt halten möchte,<br />

muss allerdings die Kommunikationsfähigkeit<br />

der entsprechenden<br />

Komponenten und damit auch der<br />

Sensorik sicherstellen.<br />

Standard IO-Link<br />

IO-Link gilt mittlerweile als Standard<br />

für eine Technologie, durch die<br />

Sensoren und Aktoren miteinander<br />

kommunizieren können. Hierdurch<br />

lassen sich wichtige zusätzliche<br />

Informationen wie z.B. Bedämpfung,<br />

Schalthäufigkeit oder ein Sensordefekt<br />

über eine Punkt-zu-Punkt-<br />

Kommunikation direkt an übergeordnete<br />

Systeme übermitteln und<br />

auf diesem Wege auch zentrale<br />

Einstellungen von Sensorparametern<br />

wie z.B. Schaltverhalten, Timerfunktionen<br />

etc. vornehmen.<br />

Die neuen Vakuum- und Drucksensoren<br />

mit IO-Link von ipf electronic sind<br />

somit für viele pneumatische Anwendungsbereiche<br />

zukunftsweisend. Die<br />

kompakten, äußerst leichtgewichtigen<br />

Sensoren im robusten Kunststoffgehäuse<br />

decken Erfassungsbereiche<br />

von -1...10 bar ab, verfügen über<br />

eine Ansprechzeit < 2,5 ms sowie<br />

eine Schaltfrequenz von 200 Hz<br />

und ermöglichen somit einen variablen<br />

und damit vielseitigen Einsatz<br />

in allen erdenklichen Bereichen von<br />

Handlings- und Automationssystemen.<br />

Potenzielle Anwendungen finden<br />

sich z.B. in der Drucküberwachung,<br />

der Vakuumkontrolle bei Unterdrucktraversen,<br />

in der Ansteuerung<br />

von Kompressoren etc..<br />

Für eine schnelle Inbetriebnahme<br />

der Vakuum- und Drucksensoren<br />

Robuster Miniatur Sensor<br />

für NIR bis 2500 nm<br />

Mit den NIR-Wellenlängensensoren<br />

der Serie „Neospectra“ des<br />

Herstellers SI-Ware Systems sind<br />

jetzt FT-IR Spektralsensoren für<br />

den NIR-Bereich verfügbar, die<br />

kaum größer als eine Streichholzschachtel<br />

sind. Ermöglicht<br />

wird die kleine Bauform durch<br />

einen FT-IR Aufbau (Michelson<br />

Interferometer) in MEMS Technologie<br />

zusammen mit einem IR-<br />

Einzeldetektor.<br />

Highlights:<br />

• Sehr klein 70 x 50 x 25 mm<br />

(daher optimal als intelligenter<br />

Wellenlängensensor für den<br />

NIR-Bereich)<br />

sorgt u.a. eine einfache, menügeführte<br />

Programmierung. Selbst für<br />

sehr spezielle Anwendungen wie<br />

z.B. der Überwachung eines „Druckfensters“<br />

lassen sich die Parameter<br />

sehr einfach einstellen. Ein Verriegelungsschutz<br />

gegen ungewollte<br />

Manipulationen am Gerät ist ebenfalls<br />

einstellbar.<br />

Die Druckanzeige erfolgt in Echtzeit<br />

über ein im Sensor integriertes,<br />

sehr gut ablesbares LED-Display.<br />

Ausgestattet sind die Geräte mit<br />

zwei unabhängig voneinander einstellbaren<br />

Signalausgängen, deren<br />

Schaltpunkte präzise eingestellt<br />

werden können. Daneben ist auch<br />

die jeweils zugehörige Schaltpunkthysterese<br />

frei definierbar.<br />

Offeriert werden die kalibrierten<br />

und temperaturkompensierten<br />

Neuheiten in vier Ausführungen:<br />

DW164600 (-1...0 bar), DW16460J<br />

(-1...+1 bar), DW16460D (0...+10 bar)<br />

und DW16460K (-1...+10 bar). Die<br />

beiden ersten Gerätetypen halten<br />

Druckspitzen bis max. 5 bar<br />

stand, während der DW16460D<br />

und DW16460K einem maximalen<br />

Druck von bis zu 16 bar widerstehen.<br />

Die Geräte in Schutzklasse<br />

IP65 eigenen sich für gefilterte, trockene<br />

oder geölte Druckluft sowie<br />

neutrale Gase und können in einem<br />

Temperaturbereich von -10 °C bis<br />

+60 °C eingesetzt werden. ◄<br />

• Sehr robust (MEMS Technologie)<br />

• Sehr preiswert (daher ideal für<br />

OEM-Massenapplikationen)<br />

• Sehr hohe Auflösung, sehr empfindlich<br />

– vergleichbar mit marktüblichen<br />

Laborgeräten<br />

• Sehr geringer Stromverbrauch<br />

(USB)<br />

• Mountain Photonics GmbH<br />

info@mphotonics.de<br />

www.mphotonics.de<br />

Einkaufsführer Messtechnik & Sensorik <strong>2017</strong> 159

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