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92 I DHBW Stuttgart / Karrieretipp
Maschinenbau-Professor einer von 500 „Elektronauten“
Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel, Studiengangsleiter für Fahrzeug-System-Engineering im Studiengang
Maschinenbau, ist neuerdings Elektronaut. So werden die insgesamt 500 Testfahrer
der Elektro-Mofas genannt, die bei der E-Bike-Aktion der EnBW in Stuttgart mitmachen.
Die Aktion ist Teil des Forschungsprojekts
MeRegioMobil (Minimum Emission
Region), bei dem sich alles um
Elektromobilität dreht. Mit finanzieller Unterstützung
des Bundesministeriums für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) werden
Projekte rund um das Thema Energie in acht
Modellregionen gefördert.
„Elektrofahrzeuge werden kommen“, davon
ist Prof. Mandel überzeugt. Möchte man Emissionen,
dazu zähle auch Lärm, zumindest in Ballungsgebieten
reduzieren, dann führe kein Weg
an der Elektromobilität vorbei, so Mandel weiter.
Natürlich sind noch viele Fragen offen, aber
wenn man im internationalen Wettbewerb nicht
abgehängt werden will, muss man jetzt damit
anfangen, diesen Fragen auf den Grund zu gehen.
Welche Ladeinfrastruktur wird für wegweisende
und tragende E-Mobilitätskonzepte benötigt?
Wie können dezentrale Energieerzeuger,
Callcenter
Das Telefon klingelt, eine unbekannte Stimme leiert Ihnen ein Angebot
ins Ohr. Spamming, also unaufgefordertes Anrufen ohne eine bestehende
Geschäftsbeziehung, ist verboten. Fordern Sie ein, dass man
Sie aus der Kundenkartei streicht.
E-Mail
Verschicken Sie nach dem Gespräch die Ergebnisse per E-Mail. So
schleichen sich keine Fehler ein, alles liegt schriftlich vor. Und es zeigt,
dass Sie konzentriert zuhören.
Augenblick
Viele Menschen fühlen sich von Telefonanrufen gestört. Sie platzen doch
auch nicht in ein fremdes Büro und plappern einfach drauflos, oder? Klopfen
Sie mit einer Frage an: Haben Sie einen Augenblick Zeit für mich?
Verbraucher und Stromspeicher optimal vernetzt
werden? Mit diesen und anderen Fragen be-
schäftigt sich das Forschungsprojekt und Prof.
Mandel freut sich, daran teilnehmen zu dürfen. ■
Keine lange Leitung
Um es kurz zu machen: das Telefon-Register für mehr Erfolg im Job. Klingelt´s schon?
+ + +
Bedanken
Sagen Sie in jedem Gespräch zweimal danke – zu Anfang und
am Ende. Verbunden mit Lob bremsen Sie auf die Weise auch
wütende Anrufer. Ein Beispiel: „Danke, das war jetzt sehr deutlich.
Aus Ihrer Sicht kann ich den Ärger sehr gut verstehen“.
Dialog
Ein Telefongespräch ist in erster Linie ein Gespräch. Lassen Sie
deswegen Emotionen nicht aus dem Spiel, sonst hat Ihr Tele- Karrieretipp
fonpartner das Gefühl, mit einer Maschine zu reden. Sprechen
Sie bildhaft und lebendig, Bilder schaffen Emotionen und Emo- +
tionen führen zu Entscheidungen.
+
Geduld
+
Am Telefon müssen Sie ständig Entscheidungen treffen. Nicht
jedem liegt es, sofort Lösungen zu präsentieren. Notieren Sie
Fragen, Bitten Sie um Geduld, um sich vorbereiten zu können
– das ist ein Zeichen von Gewissenhaftigkeit.
Fragen
Sie haben den Namen nicht verstanden? Am Telefon spielt der
aber eine große Rolle, um die Anonymität zu überbrücken.
Fragen Sie bei „Frau Liening-Ewert“ deshalb unbedingt noch Karrieretipp
einmal nach. ■
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