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pdf (1058 KB) - Mediaculture online

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Feld mit, seien es nun die Mainzer Stiftung Lesen, die Bertelsmann Stiftung, die<br />

Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), die<br />

Arbeitsgemeinschaft Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für<br />

Erziehungswissenschaft (DGfE), das Institut Jugend Film Fernsehen (JFF) und wie sie<br />

alle heißen. Dies war gewiß auch den Mitgliedern der Kultusministerkonferenz bewußt, als<br />

sie ihrer Erklärung „Medienpädagogik in der Schule“ (vom 12.5.1995) eine ausführliche,<br />

exemplarische „Übersicht über wichtige medienpolitische Aktivitäten“ aller Bundesländer<br />

beifügten. Die Übersicht verweist auf juristische Grundlagen (1.), aktuelle Vorhaben und<br />

Veröffentlichungen (2.), Projekte und Maßnahmen der Landesbildstellen und<br />

Medienzentren (3.), die Zusammenarbeit mit Schulfunk und Schulfernsehen (4.) sowie<br />

Angebote zur Lehreraus-, fort- und -weiterbildung (5). Sie firmiert unter „Stand: März<br />

1995“. [Vgl. Kultusminister: Medienpädagogik 1995.] Zu den in Anlage 1 aufgelisteten<br />

landesrechtlichen Regelungen (hier nicht dokumentiert) heißt es in der Erklärung der<br />

Kultusminister, es werde offensichtlich, daß hinsichtlich der Medienpädagogik vielfältige<br />

Erlasse, curriculare (Lehrplan-)Grundlagen und Anknüpfungsmöglichkeiten vorhanden<br />

seien. Die schulischen Rahmenbedingungen und die Umsetzung der Vorgaben im<br />

Unterricht, auch in der Lehreraus- und -fortbildung, bräuchten aber „weitere Unterstützung<br />

und Verbesserungen“. Anlage 2 – in der Beilage abgedruckt und ergänzt um ausgewählte<br />

Zusatzinformationen von der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und<br />

Forschungsförderung sowie vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft,<br />

Forschung und Technologie über schulische Modellversuche aus den 90er Jahren sowie<br />

Förderungszeiträume (hier nicht dokumentiert) – führt beispielhafte aktuelle Vorhaben,<br />

Modellversuche und Publikationen der Länder einschließlich der Bund-Länder-<br />

Kommission (BLK) auf.<br />

Übersicht der Kultusminister über medienpädagogische Aktivitäten<br />

Diese beziehen sich auf die medienspezifischen Möglichkeiten (auch im Bereich der<br />

informations- und kommunikationstechnischen Bildung), die didaktischen Potentiale der<br />

Medien, die Umsetzung von Richtlinien und Lehrplänen sowie die Fort- und Weiterbildung<br />

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